Der Einfluss von Persönlichkeitsstörungen auf den Verlauf und Ausgang von ambulanten Verhaltenstherapien

Kinga Muszer 1, Josef Bailer 1 1 Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Abteilung für Klinische Psychologie, Mannheim Ziel der Studie war es, zu prüfen, ob das Vorliegen einer Persönlichkeitsakzentuierung (PA) oder Persönlichkeitsstörung (PS) einen Einfluss hatte auf den Therapieverlauf und -ausgang. … Continue reading

Validierung des Vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) an Fremdeinschätzungen

Manfred Schmitt, Andreas Hübner, Jürgen Maes An N = 177 Dyaden wurden Selbst- und Fremdeinschätzungen der Depressivität anhand des vereinfachten Beck-Depressions-Inventars (BDI-V) und Moderatoren des Realistic Accuracy Model erhoben. Moderatoren der Urteilsperson waren Offenheit, Empathie, Perspektivenübernahme und Alter, Moderatoren der … Continue reading

Bewegungstherapie und Depression

[aartikel]3407857691:right[/aartikel] Alexander Heimbeck, Gerd Hölter Evaluationsstudie zu einer unspezifischen und einer störungsorientierten bewegungstherapeutischen Förderung im klinischen Kontext Körperorientierte Konzepte erlangten in den letzten Jahren in der Therapie psychischer Erkrankungen zusehends mehr Bedeutung. Dennoch ist eine weitverbreitete Skepsis in Bezug auf … Continue reading

Mentalisierung und chronische Depression

Mentalisierung, operationalisiert als reflexive Kompetenz (RK), wurde bisher hauptsächlich bei Patienten mit Borderline-Störungen untersucht. In der vorgestellten Studie wurde die Mentalisierungsfähigkeit von ambulanten, chronisch depressiven Patienten (n=20) zu Beginn einer psychoanalytischen Behandlung mit der Reflective Functioning Scale (RFS) im Vergleich … Continue reading