Lebensstiländerungen zur Förderung der kardiovaskulären Gesundheit in Deutschland und Schweden

C. Meyer, E. Göpel, J. Siegrist, C. Heiss, M. Kelm und T. Rassaf Die Zunahme chronischer Erkrankungen in Europa, die durch angemessene Verhaltensweisen minimiert werden könnte, erfordert die konsequente Umsetzung evidenzbasierter Präventionsempfehlungen. Die Präventionsstrategien innerhalb der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union … Continue reading

DGRW-Update: Rehabilitation bei Herz-Kreislauferkrankungen. Was gibt es Neues in der kardiologischen Rehabilitation?

Ein Qualitätsziel der medizinischen Rehabilitation ist eine laufende, sich am Patienten und an neuen Forschungsergebnissen orientierende kontinuierliche Weiterentwicklung der Leistungsstandards. Die deutliche Zunahme an Forschungsergebnissen mit Bezug zur Rehabilitation erschwert den Wissenstransfer von Forschungsergebnissen zu den Rehabilitationsträgern und Rehabilitationseinrichtungen. Zudem … Continue reading

Role of Cardiac Disease Severity in the Predictive Value of Anxiety for All-Cause Mortality

Objective: To identify moderators that influence the relationship of anxiety and long-term prognosis in patients with coronary heart disease (CHD). It has been an ongoing source of controversy what the long-term effects of anxiety are on mortality in patients with … Continue reading

Factors Associated with Posttraumatic Growth among the Spouses of Myocardial Infarction Patients

To clarify the rationale behind Posttraumatic Growth (PTG), a model by Schaefer and Moos describes the relative contribution of environmental resources, individual resources, event related factors, cognitive processing and coping (CPC) on PTG. In the present study, this model was … Continue reading

Psychische und physische Befindlichkeit von Patienten mit Thoraxschmerzen in der kardiologischen Ambulanz

Ziel dieser explorativen Querschnittstudie war, das körperliche und psychische Befinden von Patienten mit Thoraxschmerzen in Abhängigkeit vom Vorliegen einer kardialen Erkrankung (Koronare Herzerkrankung, andere kardiale Erkrankung, keine kardiale Erkrankung, unklare Diagnose) zu untersuchen. Methodik: Konsekutiv konnten 383 Patienten, die wegen … Continue reading

Schlaganfall im höheren Alter – Prävention und Therapie ist in jedem Alter sinnvoll und effektiv

Während sich in der Altersgruppe zwischen 55 und 64 Jahren etwa 2-3 Schlaganfälle pro 1 000 Menschen und Jahr ereignen, liegt die Rate bei den über 85-Jährigen 10-fach höher. Kardiovaskuläre Erkrankungen wie arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie und Diabetes mellitus sind mit … Continue reading

Direkte und indirekte Veränderungsmessung in der ambulanten Rehabilitation muskuloskeletaler und kardiologischer Erkrankungen

Die indirekte Veränderungsmessung stellt eine prospektive Form der Messung dar, bei der die Differenzen zwischen den Werten zu Beginn und Ende einer Intervention als Indikator für die stattgefundene Veränderung herangezogen werden. Mit der direkten Veränderungsmessung wird die Veränderung retrospektiv erfasst, … Continue reading

Sport im mittleren Lebensalter senkt Mortalität

Es ist nie zu spät, sich sportlich zu betätigen. Nach den Ergebnissen einer bevölkerungsbasierten Kohortenstudie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2009; 338: b688) können Männer um die 50 ihre Lebenserwartung steigern, wenn sie regelmäßig Sport treiben. Quelle: Deutsches Ärzteblatt

Studie zu KHK und Psychotherapie gestartet

MAINZ (eb). In einer aktuellen Studie werden derzeit neue psychotherapeutische Therapie-Ansätze bei Patienten mit Herzerkrankung und depressiven Verstimmungen geprüft. „Wir bieten erstmals eine gestufte Psychotherapie an“, erläutert Privatdozent Matthias Michal aus Mainz. Die Patienten erhalten nicht nur eine antidepressive Behandlung, … Continue reading

Studie: Betablocker löscht schmerzhafte Erinnerungen

Der Betablocker Propanolol hat in einem Experiment klinischer Psychologen in Nature Neuroscience verhindert, dass sich schmerzhafte Erinnerungen im Gehirn festsetzen. Die Befunde könnten für Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) oder Phobien interessant sein. Quelle: Deutsches Ärzteblatt