Archiv des Monats: Mai 2016

Wie stellen sich Psychotherapeuten im Internet dar?

Hintergrund: Patienten nutzen zunehmend das Internet, um Therapeuten zu finden und sich über diese zu informieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Qualität der Webpräsenzen nichtärztlicher Therapeuten und vergleicht die Homepages von Heilpraktikern und psychologischen Psychotherapeuten. Material und Methoden:Anhand … Weiterlesen

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Häufigkeit und psychiatrische Komorbiditäten von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom

Ziel: Darstellung der Häufigkeit von selbstberichtetem diagnostiziertem Burnout-Syndrom und psychiatrische Komorbiditäten. Methode: Bundesweite Studie, n = 7987. Burnout-Syndrom: selbstberichtete ärztl./psychother. Diagnose. Psychische Störungen: diagnostisches Interview, n = 4483. Ergebnisse: Prävalenz: Lebenszeit 4,2 %, 12 Monate 1,5 %. Irgendeine psychische Störung: 70,9 % derer mit Burnout-Diagnose. Assoziierte Störungen: … Weiterlesen

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Arbeitsmotivation und Interesse bei depressiven Störungen

Antriebslosigkeit und Motivationsdefizite im Beruf sind für viele Personen wichtige Aspekte bei depressiven Störungen. In der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) der Depression nach Beck ist die Förderung der berufsbezogenen Motivation bislang ein untergeordnetes Ziel. Dieser Beitrag stellt Aussagen und Wirkungen der … Weiterlesen

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Tun oder lassen? Tun und lassen! Depression und Motivation

Motivationale Einschränkungen sind ein zentrales Merkmal der Depression. Zunehmend wird dabei die Bedeutung von Vermeidungszielen betont. Fragestellung: Zeigen depressive Patienten mehr Vermeidungsziele als gesunde Kontrollprobanden? Hängen vermehrte Vermeidungsziele mit Misserfolgserleben zusammen? Depressive Patienten (N = 49) und Kontrollprobanden (N = … Weiterlesen

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Verlauf depressiver Erkrankungen in Abhängigkeit von belastenden Kindheitserfahrungen und Zurückweisungsempfindlichkeit

Belastende Kindheitserfahrungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit für psychopathologische Entwicklungen. Misshandelte Kinder weisen ein mehrfaches Risiko auf an Depressionen zu erkranken. Der Krankheitsverlauf beginnt früher, ist schwerer und die Behandlungserfolge sind verringert. Personen, die besonders zurückweisungsempfindlich sind, berichten außerdem mehr belastende Kindheitserfahrungen. … Weiterlesen

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