Zur Validität eines zweistufigen Screenings am Beispiel des Depressionsscreening

Anhand publizierter Validitätskennzahlen bestehender Screeninginstrumente wird die zu erwartende Validität des zweistufigen Verfahrens ermittelt.
Ergebnisse Die Gesamtzahl der vom praktischen Arzt zu untersuchenden Screening-Positiven sinkt im Vergleich zu Standardscreenings bei leicht verringerter Sensitivität und deutlich erhöhter Spezifität.
Diskussion Das Verfahren erlaubt mit geringem Aufwand die Erkennungsrate von Depression beim praktischen Arzt zu erhöhen.

Zeitschrift: Psychiatrische Praxis 2008

Quelle: Thieme-connect / Abstract

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