Sozialarbeiterwitze

  • Wer glaubt, dass Sozialarbeiter sozial arbeiten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.
  • Ein Sozialpädagoge auf einer Safari in Afrika wird von mehreren Löwen umstellt. Aus tiefer Angst geht er in sich rein, um eine positive Aura aufzubauen, so dass ihn die Löwen nicht fressen. Wie er aus seiner Selbstreflexion aufschaut, sitzen die Löwen im Kreis und halten sich die Hand. Der Sozialpädagoge ist hoch erfreut, dass sein Glaube ans Gute gesiegt hat. Die Löwen im Chor: „Einen guten Apetit zusammen“(schweizer Version: „En Guete mit enang.“)
  • Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir ein Sozialarbeiter!
  • Sitzen zwei Sozialpädagogen auf einem Ast und sägen auf der dem Baum zugewandten Seite. Kommt ein Kind vorbei und sagt : „He, ihr fallt doch gleich runter!“ Ungestört sägen die beiden weiter. Da kracht’s, und beide Sozialpädagogen fallen zu Boden. Kurz darauf kommt das Kind wieder vorbei. Sagt der eine Sozialpädagoge zum anderen : „Schau mal, der Hellseher!“
  • „Bitte nicht helfen – ich habe es schon schwer genug!“
  • Sieht einer auf dem Weihnachtsmarkt einen Stand mit Wollpullis und Wollsocken: „Oh, guck ‚mal, ein Sozialpädagogenstand!“
  • Die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen ist immens. Zwei diplomierte Sozialpädagogen; er bekommt für den gleichen Job viel mehr – dabei fahren sie beide für das gleiche Taxiunternehmen.
  • Ein Interview mit einem Sozialpädagogen:
    • 1. Frage: Was ist Ihr Grundproblem? Antwort: Zuwenig Geld.
    • 2. Frage: Was brauchen Sie für eine bessere Jugendversorgung. Antwort: Mehr Sozialpädagogen.
    • 3. Frage: Und was ist Ihr Ziel? Antwort: Die Jugendlichen in Ihrer Unabhängigkeit von den Erziehenden zu bestärken.
  • Zwei Sozialpädagogen gehen im Park an einem See spazieren. Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe. Die Sozialpädagogen gehen ungerührt weiter. Der Mann ruft immer wieder verzweifelt um Hilfe. – Keine Reaktion! Endlich ruft der Mann: „Hilfe, Hilfe ich ertrinke!“ Meint der eine Sozialpädagoge zum andern: „Das wurde aber auch Zeit, endlich hat er sein Problem erkannt!“
  • Wenn Sozialarbeiter an die Regierungsmacht kämen, wie würden sie Obdachlosigkeit bekämpfen? Mehr Brücken bauen.
  • Wieviele Sozialpädagogen brauchst du um eine Glühbirne zu wechseln?
    • Keinen; dafür ist kein Geld in unserem Budget.
    • Es ist nicht die Glühbirne, die einen Wechsel benötigt, sondern das System!
    • Nur einen, aber er muß zur Supervision bei einem Elektriker (multi-disziplinärer Ansatz), um mehr über theoretische Ansätze der Elektrizität zu lernen.
    • „Wir wechseln keine Glühbirnen; wir befähigen Sie mit der Situation klarzukommen und sich selbst zu wechseln.“
    • Nur einen, aber wir müssen die Glühbirne da abholen, wo sie steht.
    • Drei: einen für die Arbeit, einen um die Erfahrungen zu teilen, und einen zur Supervision, damit die Professionalität der Arbeit gewährleistet ist.
    • Einhundert: Einen um die Birne zu wechseln und neunundneunzig um den Papierkram zu erledigen.
    • Keinen. Die Glühlampe ist nicht durchgebrannt, sie erscheint nur in einem anderen Licht.
    • Eigentlich eh egal, da die Glühbirne sowieso wieder dem Burn-out-Syndrom anheimfallen wird.
    • So viele wie der Etat es hergibt.
    • Nur einen. Sozialpädagogen haben nie ausreichend Zeit um gemeinsame Termine zu finden.
  • Bei einer Nachtwanderung hielt sich mein 9-jähriger Sohn ängstlich an meiner Hand fest und erinnerte mich daran, dass in der Gegend bereits Bären gesehen worden seien. Ich fragte ihn, ob er mir zutraue, mit dem Bären fertig zu werden. Er antwortete : „Oh ja, du bist ein Sozialarbeiter. Du würdest vermutlich zu dem Bären sagen : ‚Setz Dich hin und lass uns mal ein wenig über Dein Problem reden.‘ „
  • Zwei in einer psychiatrischen Abteilung arbeitende Sozialarbeiter begegnen sich auf dem Flur. Sagt der eine : „Guten Morgen.“ Ein paar Schritte weiter dreht sich der andere um und grübelt : „Was hat er bloß damit gemeint?“
  • Ein Sozialarbeiter sieht sich einem Straßenräuber mit einer Knarre in der Hand gegenüber. „Geld oder Leben“, schreit der Räuber. „Tut mir leid“, antwortet der Sozialpädagoge, „wie du siehst, besitze ich weder das eine noch das andere.“
  • Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialpädagogen? Gott behauptet nicht Sozialarbeiter zu sein.
  • Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialpädagogen? Gott KANN man schockieren.
  • Was haben Sozialpädagogen und Musiker gemeinsam? Beide wissen nicht, wo nächsten Monat das Geld herkommt.
  • Was ist der Unterschied zwischen einem Rottweiler und einem Sozialarbeiter? Von einem Rottweiler bekommst du eventuell dein Kind zurück.
  • Warum werden Sozialarbeiter 300 Meter tief in der Erde begraben? Weil tief im Inneren sind sie gute Menschen.
  • Was sind die wichtigsten Utensilien für einen Sozialpädagogen? Eine Kerze, ein Räucherstäbchen, eine Kanne Tee und das Diskussionsdeckchen.
  • Kommen zwei Sozialpädagogen nachts aus der Kneipe und sehen jemanden blutüberströmt, zusammengeschlagen auf dem Bürgersteig liegen. Sagt der eine Sozialpädagoge zum anderen: „Du, der das gemacht hat, dem müssen wir unbedingt helfen!“
  • Ein Priester, ein Rabbi und ein Sozialarbeiter waren mit einem Flugzeug unterwegs. Aufgrund technischer Probleme fielen nach und nach sämtliche Triebwerke aus, und das Flugzeug begann abzustürzen. Der Priester begann zu beten, der Rabbi las in seiner Thora und der Sozialarbeiter begann eine Selbsthilfegruppe für Opfer von Flugzeugkatastrophen zu organisieren.
  • Treffen sich zwei Sozialarbeiter …
  • Sozi A: „Ich muss zum Bus, kannst du mir sagen, wie spät es ist?“
  • Sozi B: „Nein, aber wir können gern darüber reden.“
  • Sozi A: „Also, dafür wär ich Dir super dankbar, das fänd ich echt spannend.“
  • Sozi B: „Hast du schon mal eruiert, wie weit in der Beziehung deine Selbsterfahrung ist?“
  • Sozi A: „Tut mir leid, aber mir fehlt momentan noch völlig das Feedback. Aber’s ist spannend, sag ich dir!“
  • Sozi B: „Ich glaub eher, da ist dein Über-Ich mit dem Es in Konflikt geraten.“
  • Sozi A: „Nein, über mir wohnt keiner und meiner Frau gehts auch gut.“
  • Sozi B: „Das ist ja toll! Und wie gehst du jetzt damit um?“
  • Sozi A: „Oh, ich glaube, ich habe kurzfristig die Regeln der Metakommunikation falsch kompensiert. Ist das so bei dir rübergekommen?“
  • Sozi B: „Ja, ich hatte glatt die Stimmigkeit vermißt. Aber ich fand so ’n bißchen emotionale Echtheit echt toll. Wie geht’s dir dabei?“
  • Sozi A: „Ich glaub, da ist methodisch noch mehr rauszuholen, bedenke doch nur mal den spannenden sozialen Aspekt der Situation, allein schon im informellen Bereich.“
  • Sozi B: „Didaktisch gesehen, habe ich den Eindruck, dass es auch die Supervision echt locker bringen würde.“
  • Sozi A: „Supervisionen finde ich auch unheimlich spannend, vorausgesetzt, die Transaktionsakzente sind richtig gesetzt und die Metaebene ist gerade.“
  • Sozi B: „Ich finde es toll, mit dir über deine Erfahrungsgehalte zu kommunizieren. Ich hab den Eindruck, dass wir so harmonische du-Botschaften rüberbringen.“
  • Sozi A: „Ehrlich? Gut, dass wir uns eben, ohne rezeptiv zu werden, echte Spontaneität bewahrt haben. Freut es dich eigentlich, dass wir uns hier unterhalten?“
  • Sozi B: „Ja, Freud finde ich echt toll. Du erweckst aber bei mir den Eindruck, dass deine Libido ödipal besetzt ist.“
  • Sozi A: „Echt? Du, das muß ich gleich mal mit meinen Therapeuten diskutieren. Also bis bald.“
  • Sozi B: „Endlich mal jemand, mit dem man normal reden kann!“
  • Schreiner zum Sozialpädagogen: „Kennst du den Unterschied zwischen Holz und Sozis?“ – „Nein.“ – „Holz arbeitet.“
  • Treffen sich zwei Haie. Sagt der eine: „Boah, hab ich ’nen Hunger! Sagt der andere: „Schwimm‘ hundert Meter weiter, da is‘ ein Strand mit lauter Sozialpädagogen – dicke Leber und wenig Rückrat“.
  • Warum haben es Soz.päd.-Studenten heute einfacher als früher? Früher mußten sie schon um Viertel vor sechs aufstehen, heute kann man noch bis um 8 Uhr abends Bier kaufen.
  • Zwei Soz.päd.-Studis haben zusammen ein Zimmer. Wacht der eine auf und fragt den anderen: „Du, wie spät ist es?“ Sagt der andere: „Dienstag.“ Da sagt der erste: „Ach Mensch, so genau wollte ich es doch gar nicht wissen: Winter- oder Sommersemester?“
  • Ein Soziologe trägt Interessierten die verschiedenen Gesellschaftssysteme vor:
  • Was ist Feudalismus? Keine Kühe im Besitz des Bauern.
  • Kapitalismus? Der Bauer hat zwei Kühe, aber das Steueramt konfisziert eine und versteigert sie.
  • Sozialismus? Du hast zwei Kühe und gibst die bessere in die Genossenschaft.
  • Kommunismus? Du hast zwei Kühe. Der Staat nimmt sie Dir weg und gibt Dir ein wenig von der Milch.
  • Faschismus? Du hast zwei Kühe, die der Staat beschlagnahmt und du darfst Magermilch kaufen.
  • Nazismus? Du hast zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie und erschießt Dich.
  • Planwirtschaft? Du hast zwei Kühe, welche die Regierung abführt. Eine wird geschlachtet, für die anderen ernennt sie zwei Beamte, die sie melken sollen, dabei wird die Milch sauer.

Wer glaubt, dass Sozialarbeiter sozial arbeiten, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

Ein Sozialpädagoge auf einer Safari in Afrika wird von mehreren Löwen umstellt. Aus tiefer Angst geht er in sich rein, um eine positive Aura aufzubauen, so dass ihn die Löwen nicht fressen. Wie er aus seiner Selbstreflexion aufschaut, sitzen die Löwen im Kreis und halten sich die Hand. Der Sozialpädagoge ist hoch erfreut, dass sein Glaube ans Gute gesiegt hat.
Die Löwen im Chor: „Einen guten Apetit zusammen“.
(schweizer Version: „En Guete mit enang.“)

Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir ein Sozialarbeiter!

Sitzen zwei Sozialpädagogen auf einem Ast und sägen auf der dem Baum zugewandten Seite. Kommt ein Kind vorbei und sagt : „He, ihr fallt doch gleich runter!“ Ungestört sägen die beiden weiter.
Da kracht’s, und beide Sozialpädagogen fallen zu Boden. Kurz darauf kommt das Kind wieder vorbei. Sagt der eine Sozialpädagoge zum anderen : „Schau mal, der Hellseher!“

„Bitte nicht helfen – ich habe es schon schwer genug!“

Sieht einer auf dem Weihnachtsmarkt einen Stand mit Wollpullis und Wollsocken: „Oh, guck ‚mal, ein Sozialpädagogenstand!“

Die Ungleichbehandlung von Männern und Frauen ist immens. Zwei diplomierte Sozialpädagogen; er bekommt für den gleichen Job viel mehr – dabei fahren sie beide für das gleiche Taxiunternehmen.

Ein Interview mit einem Sozialpädagogen:
1. Frage: Was ist Ihr Grundproblem?
Antwort: Zuwenig Geld.
2. Frage: Was brauchen Sie für eine bessere Jugendversorgung.
Antwort: Mehr Sozialpädagogen.
3. Frage: Und was ist Ihr Ziel?
Antwort: Die Jugendlichen in Ihrer Unabhängigkeit von den Erziehenden zu bestärken.

Zwei Sozialpädagogen gehen im Park an einem See spazieren. Ein Mann im See rudert wie wild mit den Armen und ruft um Hilfe. Die Sozialpädagogen gehen ungerührt weiter. Der Mann ruft immer wieder verzweifelt um Hilfe. – Keine Reaktion! Endlich ruft der Mann: „Hilfe, Hilfe ich ertrinke!“ Meint der eine Sozialpädagoge zum andern: „Das wurde aber auch Zeit, endlich hat er sein Problem erkannt!“

Wenn Sozialarbeiter an die Regierungsmacht kämen, wie würden sie Obdachlosigkeit bekämpfen?
Mehr Brücken bauen.

Wieviele Sozialpädagogen brauchst du um eine Glühbirne zu wechseln?

  • Keinen; dafür ist kein Geld in unserem Budget.
  • Es ist nicht die Glühbirne, die einen Wechsel benötigt, sondern das System!
  • Nur einen, aber er muß zur Supervision bei einem Elektriker (multi-disziplinärer Ansatz), um mehr über theoretische Ansätze der
  • Elektrizität zu lernen.
  • „Wir wechseln keine Glühbirnen; wir befähigen Sie mit der Situation klarzukommen und sich selbst zu wechseln.“
  • Nur einen, aber wir müssen die Glühbirne da abholen, wo sie steht.
  • Drei: einen für die Arbeit, einen um die Erfahrungen zu teilen, und einen zur Supervision, damit die Professionalität der Arbeit gewährleistet ist.
  • Einhundert: Einen um die Birne zu wechseln und neunundneunzig um den Papierkram zu erledigen.
  • Keinen. Die Glühlampe ist nicht durchgebrannt, sie erscheint nur in einem anderen Licht.
  • Eigentlich eh egal, da die Glühbirne sowieso wieder dem Burn-out-Syndrom anheimfallen wird.
  • So viele wie der Etat es hergibt.
  • Nur einen. Sozialpädagogen haben nie ausreichend Zeit um gemeinsame Termine zu finden.

Bei einer Nachtwanderung hielt sich mein 9-jähriger Sohn ängstlich an meiner Hand fest und erinnerte mich daran, dass in der Gegend bereits Bären gesehen worden seien. Ich fragte ihn, ob er mir zutraue, mit dem Bären fertig zu werden. Er antwortete : „Oh ja, du bist ein Sozialarbeiter. Du würdest vermutlich zu dem Bären sagen : ‚Setz Dich hin und lass uns mal ein wenig über Dein Problem reden.‘ “

Zwei in einer psychiatrischen Abteilung arbeitende Sozialarbeiter begegnen sich auf dem Flur. Sagt der eine : „Guten Morgen.“ Ein paar Schritte weiter dreht sich der andere um und grübelt : „Was hat er bloß damit gemeint?“

Ein Sozialarbeiter sieht sich einem Straßenräuber mit einer Knarre in der Hand gegenüber. „Geld oder Leben“, schreit der Räuber. „Tut mir leid“, antwortet der Sozialpädagoge, „wie du siehst, besitze ich weder das eine noch das andere.“

Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialpädagogen?
Gott behauptet nicht Sozialarbeiter zu sein.

Was ist der Unterschied zwischen Gott und einem Sozialpädagogen?
Gott KANN man schockieren.

Was haben Sozialpädagogen und Musiker gemeinsam?
Beide wissen nicht, wo nächsten Monat das Geld herkommt.

Was ist der Unterschied zwischen einem Rottweiler und einem Sozialarbeiter? Von einem Rottweiler bekommst du eventuell dein Kind zurück.

Warum werden Sozialarbeiter 300 Meter tief in der Erde begraben?
Weil tief im Inneren sind sie gute Menschen.

Was sind die wichtigsten Utensilien für einen Sozialpädagogen?
Eine Kerze, ein Räucherstäbchen, eine Kanne Tee und das Diskussionsdeckchen.

Kommen zwei Sozialpädagogen nachts aus der Kneipe und sehen jemanden blutüberströmt, zusammengeschlagen auf dem Bürgersteig liegen. Sagt der eine Sozialpädagoge zum anderen: „Du, der das gemacht hat, dem müssen wir unbedingt helfen!“

Ein Priester, ein Rabbi und ein Sozialarbeiter waren mit einem Flugzeug unterwegs. Aufgrund technischer Probleme fielen nach und nach sämtliche Triebwerke aus, und das Flugzeug begann abzustürzen. Der Priester begann zu beten, der Rabbi las in seiner Thora und der Sozialarbeiter begann eine Selbsthilfegruppe für Opfer von Flugzeugkatastrophen zu organisieren.

Treffen sich zwei Sozialarbeiter …

Sozi A: „Ich muss zum Bus, kannst du mir sagen, wie spät es ist?“
Sozi B: „Nein, aber wir können gern darüber reden.“
Sozi A: „Also, dafür wär ich Dir super dankbar, das fänd ich echt spannend.“
Sozi B: „Hast du schon mal eruiert, wie weit in der Beziehung deine Selbsterfahrung ist?“
Sozi A: „Tut mir leid, aber mir fehlt momentan noch völlig das Feedback. Aber’s ist spannend, sag ich dir!“
Sozi B: „Ich glaub eher, da ist dein Über-Ich mit dem Es in Konflikt geraten.“
Sozi A: „Nein, über mir wohnt keiner und meiner Frau gehts auch gut.“
Sozi B: „Das ist ja toll! Und wie gehst du jetzt damit um?“
Sozi A: „Oh, ich glaube, ich habe kurzfristig die Regeln der Metakommunikation falsch kompensiert. Ist das so bei dir rübergekommen?“
Sozi B: „Ja, ich hatte glatt die Stimmigkeit vermißt. Aber ich fand so ’n bißchen emotionale Echtheit echt toll. Wie geht’s dir dabei?“
Sozi A: „Ich glaub, da ist methodisch noch mehr rauszuholen, bedenke doch nur mal den spannenden sozialen Aspekt der Situation, allein schon im informellen Bereich.“
Sozi B: „Didaktisch gesehen, habe ich den Eindruck, dass es auch die Supervision echt locker bringen würde.“
Sozi A: „Supervisionen finde ich auch unheimlich spannend, vorausgesetzt, die Transaktionsakzente sind richtig gesetzt und die Metaebene ist gerade.“
Sozi B: „Ich finde es toll, mit dir über deine Erfahrungsgehalte zu kommunizieren. Ich hab den Eindruck, dass wir so harmonische du-Botschaften rüberbringen.“
Sozi A: „Ehrlich? Gut, dass wir uns eben, ohne rezeptiv zu werden, echte Spontaneität bewahrt haben. Freut es dich eigentlich, dass wir uns hier unterhalten?“
Sozi B: „Ja, Freud finde ich echt toll. Du erweckst aber bei mir den Eindruck, dass deine Libido ödipal besetzt ist.“
Sozi A: „Echt? Du, das muß ich gleich mal mit meinen Therapeuten diskutieren. Also bis bald.“
Sozi B: „Endlich mal jemand, mit dem man normal reden kann!“

Schreiner zum Sozialpädagogen: „Kennst du den Unterschied zwischen Holz und Sozis?“ – „Nein.“ – „Holz arbeitet.“

Treffen sich zwei Haie. Sagt der eine: „Boah, hab ich ’nen Hunger! Sagt der andere: „Schwimm‘ hundert Meter weiter, da is‘ ein Strand mit lauter Sozialpädagogen – dicke Leber und wenig Rückrat“.

Warum haben es Soz.päd.-Studenten heute einfacher als früher?
Früher mußten sie schon um Viertel vor sechs aufstehen, heute kann man noch bis um 8 Uhr abends Bier kaufen.

Zwei Soz.päd.-Studis haben zusammen ein Zimmer. Wacht der eine auf und fragt den anderen: „Du, wie spät ist es?“ Sagt der andere: „Dienstag.“ Da sagt der erste: „Ach Mensch, so genau wollte ich es doch gar nicht wissen: Winter- oder Sommersemester?“

Ein Soziologe trägt Interessierten die verschiedenen Gesellschaftssysteme vor:

  • Was ist Feudalismus? Keine Kühe im Besitz des Bauern.
  • Kapitalismus? Der Bauer hat zwei Kühe, aber das Steueramt konfisziert eine und versteigert sie.
  • Sozialismus? Du hast zwei Kühe und gibst die bessere in die Genossenschaft.
  • Kommunismus? Du hast zwei Kühe. Der Staat nimmt sie Dir weg und gibt Dir ein wenig von der Milch.
  • Faschismus? Du hast zwei Kühe, die der Staat beschlagnahmt und du darfst Magermilch kaufen.
  • Nazismus? Du hast zwei Kühe. Die Regierung nimmt sie und erschießt Dich.
  • Planwirtschaft? Du hast zwei Kühe, welche die Regierung abführt. Eine wird geschlachtet, für die anderen ernennt sie zwei Beamte, die sie melken sollen, dabei wird die Milch sauer.