Psychologenwitze

  • In einer Psychotherapiestunde hatte eine Patientin sich vorgenommen, ihren sexuell müden Mann dadurch zu ermuntern, dass sie ihn in schwarzer Unterwäsche empfing. In der nächsten Stunde berichtete sie: „Mein Mann kommt nach Hause, sieht mich mit der schwarzen Unterwäsche auf dem Sofa und sagt erschreckt: „Is wat mit der OMA?“
  • Was ist das größte Problem bei der Selbstanalyse? Die Gegenübertragung.
  • Ein Psychologe steigt schnaufend in ein Taxi. Der Taxifahrer: „Na, wohin soll es denn gehen?“ Der Psychologe: „Fahren Sie mich irgendwo hin, ich werde überall gebraucht.“
  • Sitzt ein Patient auf der Couch. Psychologe: „Was führt Sie zu mir?“ Patient: „Herr Doktor, Herr Doktor. Um meinen Kopf schwirren lauter Schmetterlinge!“ (wedelt dabei fürchterlich mit den Armen) Psychologe: (ärgerlich mit abwehrenden Bewegungen) „Na und? Aber doch nicht alle zu mir!“
  • Patient zum Psychologen: „Mit mir will keiner reden!“ Psychologe: „Der nächste bitte!“
  • Fragt der Psychotherapeut den Patienten: „Haben Sie Verwandte?“ Patient: „Einen Zwillingsbruder. Wir wurden immer verwechselt. Wenn er was angestellt hatte, bekam ich die Prügel. Aber jetzt habe ich es ihm heimgezahlt.“ Therapeut: „Wie denn das?“ Patient: „Letzte Woche bin ich gestorben, aber ihn haben sie beerdigt.“
  • Frau: „Küssen sie mich.“ Therapeut: „Nach der strengen analytischen Regel dürfte ich eigentlich nicht mal neben Ihnen liegen.“
  • Psychologen-Ehepaar nach dem Sex: „Also, für dich war’s ja ganz toll, aber wie war’s denn für mich?“
  • Intelligenztest für Neugeborene: Auf den Po hauen, bei den Intelligenten fällt der Schwanz ab! Warum das ein Psychologenwitz sein soll? 1. Geht es schließlich um Geburtstraumata und 2. ist Intelligenz ein genuin psychologisches Konzept! Achso, na dann!
  • Was ist der Unterschied zwischen Gruppensex und Gruppentherapie? Bei der Gruppentherapie hört man von den Problemen anderer Leute, beim Gruppensex sieht man sie!
  • Def. „Klientenzentrierte Psychotherapie“: Psychotherapieform, die sich im Gegensatz zur Möbelzentrierten oder zur Wetterzentrierten Therapie mit dem Klienten befaßt.
  • Def. „Penisneid“: Das Verlangen, schrumpelig und klein sein zu wollen.
  • Wieviel Psychologen braucht man, um eine Glühbirne einzuschrauben? Nur einen – die Glühbirne muss aber auch wirklich wollen!
  • Ein Mann sitzt in der psychologischen Untersuchung. Der Psychologe malt ein Dreieck und fragt:“An was denken Sie, wenn Sie das sehen?“ – „An Sex“.
    Der Psychologe malt eine Kreis und fragt wieder „An was denken Sie, wenn Sie das sehen?“ – „An Sex“ antwortet der Patient.
    Der Psychologe malt ein Viereck und fragt wieder: „An was denken Sie, wenn Sie das sehen?“ – der Patient: „An Sex“.
    Der Psychologe: „Sie denken immer nur an das eine?“
    Der Patient: „Wer malt denn die ganze Zeit hier die Schweinereien?“
  • Was sagt ein arbeitsloser Psychologe zu einem arbeitenden Psychologen? „Einmal Pommes mit Mayo!“
  • Was macht ein Psychologen-Ehepaar mit Zwillingen?
    Das eine landet in der Experimental- das andere in der Kontrollgruppe.
  • Ein Mann kommt zur Gesprächstherapie. Mann: „Ich fühle mich nicht verstanden, Herr Doktor.“ Doc: „Sie haben das Gefühl, dass andere sich nicht in sie hineinversetzen können.“
    Mann: „Ich weiß nicht, was ich tun soll!“ Doc: „Sie sind ratlos!“
    Mann: „Ich werde meinem Leben ein Ende setzen.“ Doc: „Sie denken an Suizid.“
    Mann steht auf, springt aus dem Fenster der Praxis des zehnten Stockwerkes. Doc: „Platsch…“
  • Talk is cheap until you hire a therapist.
  • Treffen sich zwei Psychologen. Fragt der eine: „Weißt du wieviel Uhr es ist?“ Antwortet der andere: „Nein, aber gut, dass wir mal drüber gesprochen haben!“
    Die beiden treffen sich eine Woche später wieder. Der Eine fragt: „Und, weißt du inzwischen, wieviel Uhr es ist?“ – „Nein!“, sagt der Andere „Aber ich kann schon viel besser damit umgehen!“
  • „Herr Doktor, mit mir ist etwas nicht in Ordnung!“ beschwert sich der zweiundneunzigjährige Herr Grünlich beim Psychiater. „Ich laufe dauernd hinter jungen Mädchen her!“
    „Aber das ist doch ganz natürlich, Herr Grünlich!“ beruhigt ihn der Arzt.
    „Nun ja- aber ich kann mich nicht erinnern, weswegen!“
  • Kommt eine Nymphomanin zum Psychiater. Er: „Legen Sie sich bitte auf die Couch…“ Sie (strahlt): „Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?“
  • „Wo fehlt’s denn?“, fragt der Psychiater. „Ach, Herr Doktor, es ist schrecklich. Ich träume jede Nacht ich wäre ein Ochse und fresse Heu.“ – „Na, das ist doch nicht so schlimm, das haben wir bald.“ – „Nicht schlimm? Ein Alptraum ist das, wo doch das Seegras aus meiner Matratze viel besser schmeckt!“
  • Ein Mann sieht in einer Gaststätte, wie sich eine junge attraktive Frau an den Nebentisch setzt. Daraufhin erhebt er sich, geht zu ihr an den Tisch und fragt: „Guten Tag, könnte ich mich wohl zu Ihnen setzen?“ Die Frau brüllt auf einmal quer durch die gutbesuchte Gaststätte: „Was, vögeln willst du mich? Ja, tickst du denn nicht mehr ganz richtig?“
    Mit hochrotem Kopf kehrt der Mann wie ein begossener Pudel wieder an seinen Tisch zurück. Nach einer Weile steht die junge Frau auf, kommt zu ihm. Sie erklärt, dass sie Psychologin sei und ein Experiment durchgeführt habe und entschuldigt sich in aller Form dafür. Daraufhin brüllt der Mann los: „Was, 500 Eier für einen Fick? Ich bin doch nicht verrückt!“
  • Neulich bei der Psychiater-Hotline: Ring-Ring-Ring… Klick! „Hallo bei der Psychiatrie-Hotline. Wenn Sie sich bedroht fühlen, so drücken Sie die 1! Aber schnell! Wenn Sie kein Selbstvertrauen haben, dann bitten Sie jemand anderes, die 2 zu drücken! Falls Sie eine gespaltene Persönlichkeit haben, dann drücken Sie die 3, die 4, die 5 und die 6! Wenn Sie unter Verfolgungswahn leiden, dann wissen wir, wer sie sind und was Sie wollen. Bleiben Sie so lange in der Leitung, bis wir den Anruf zurückverfolgt haben! Wenn Sie schizophren sind, dann hören Sie auf die Stimmen. Sie sagen Ihnen, welche Nummer Sie drücken müssen! Falls Sie manisch-depressiv sind spielt es keine Rolle, welche Nummer Sie drücken: Niemand hört Ihnen zu…
  • Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: „Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?“
    Es antworten ihm …
  • ein Gesprächstherapeut: „Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“
  • ein Psychoanalytiker: „Sie meinen diese dunkle Höhle, wo immer ‚was Langes rein- und rausfährt?“
  • ein Verhaltenstherapeut: „Heben Sie den rechten Fuss, schieben Sie ihn nach vorn. Setzen Sie ihn auf. Sehr gut. Hier haben Sie ein Bonbon.“
  • ein Gestalttherapeut: „Du, lass es voll zu, dass du zum Bahnhof willst.“
  • ein Hypnotherapeut: „Schliessen Sie die Augen. Entspannen Sie sich. Fragen Sie Ihr Unterbewusstsein ob es Ihnen bei der Suche behilflich sein will.“
  • ein Provokativ-Therapeut: „Ich wette, da werden Sie nie ‚draufkommen.“
  • ein Reinkarnationstherapeut: „Geh zurück in der Zeit – bis vor Deine Geburt. Welches Karma läßt dich immer wieder auf die Hilfe anderer Leute angewiesen sein?“
  • ein Familientherapeut: „Was ist dein sekundärer Gewinn, wenn du mich nach dem Weg zum Bahnhof fragst. Möchtest du meine Bekanntschaft machen?“
  • ein Bioenergetiker: „Machen Sie mal sch… sch… sch…!“
  • ein Sozialarbeiter: „Keine Ahnung, aber ich fahr dich schnell hin.“
  • ein Esoteriker: „Wenn du da hin sollst, wirst du den Weg auch finden.“
  • ein Soziologe: „Bahnhof? Zugfahren? Welche Klasse?“
  • ein NLP’ler: „Stell‘ dir vor, du bist schon im Bahnhof. Welche Schritte hast du zuvor getan?“
  • ein Coach: „Wenn ich Ihnen die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft beseitigen.“
  • ein Benchmarker: „Kennen Sie jemanden, der ähnliche Logistikprobleme bereits erfolgreich gelöst hat? Wie läßt sich dessen Vorgehen sinnvoll auf Ihre Situation übertragen?“
  • ein Moderator: „Welche Lösungswege haben Sie schon angedacht? Schreiben Sie alles hier auf diese Kärtchen.“
  • ein Zeitplanexperte: „Haben Sie überhaupt genügend Pufferzeit für meine Antwort eingeplant?“
  • ein Manager: „Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los.“
  • ein Priester: „Heiliger Antonius, gerechter Mann, hilf, dass er ihn finden kann. Amen.“