Evaluation einer zweidimensionalen Skala zur Erfassung von Angst-Vermeidungs-Überzeugungen an älteren Patienten mit chronischem Rückenschmerz

S. Quint, M. Raich und J. Luckmann Angst-Vermeidungs-Überzeugungen (AVÜ) werden in der Literatur auch für ältere Personen als ein wesentlicher Chronifizierungsparameter für unteren chronischen Rückenschmerz (RS) diskutiert. Bislang liegen jedoch im deutschen Sprachraum kaum validierte Messinstrumente zur Erfassung von AVÜ … Continue reading

Evaluation einer zweidimensionalen Skala zur Erfassung von Angst-Vermeidungs-Überzeugungen an älteren Patienten mit chronischem Rückenschmerz

S. Quint, M. Raich und J. Luckmann Angst-Vermeidungs-Überzeugungen (AVÜ) werden in der Literatur auch für ältere Personen als ein wesentlicher Chronifizierungsparameter für unteren chronischen Rückenschmerz (RS) diskutiert. Bislang liegen jedoch im deutschen Sprachraum kaum validierte Messinstrumente zur Erfassung von AVÜ … Continue reading

Gender Differences in Placebo Analgesia: Event-Related Potentials and Emotional Modulation

Per M. Aslaksen, PhD, Martin Bystad, Cand Psychol, Sara M. Vambheim, MA and Magne A. Flaten, PhD To examine whether there are gender differences in event-related potential (ERP) responses to painful stimulation after administration of placebo medication; and to investigate … Continue reading

Gibt es Evidenz in der Balneotherapie rheumatologischer Erkrankungen?

M. Fink 1, B. Kalpakcioglu 2, M. Bernateck 3, Chr. Gutenbrunner 1 1 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Rehabilitationsmedizin, Hannover 2 Haydarpasa Numune Training and Research Hospital, Physical Therapy and Rehabilitation, Istanbul, Turkey 3 Medizinische Hochschule Hannover, Klinik für Anästhesiologie … Continue reading

Psychische Komorbidität – Befunde zur Diagnostik und Hinweise auf Möglichkeiten der Weiterversorgung in der medizinischen Rehabilitation

M. Morfeld und A. Friedrichs Psychosoziale Komorbidität bei somatischen Erkrankungen stellt aus epidemiologischer und aus Perspektive der Versorgung ein bedeutsames Problem dar. Aus ätiologischer Sicht werden verschiedene Ebenen der Entstehung beziehungsweise Herangehensweise diskutiert. Im vorliegenden Beitrag wird exemplarisch eine Übersicht … Continue reading

Möglichkeiten und Limitationen psychopharmakologischer Interventionen bei psychischer Komorbidität

G. Laux Chronische körperliche Krankheiten sind vor allem mit Depressionen und Angststörungen assoziiert. Die Behandlung mit Antidepressiva und Stimmungsstabilisierern erfordert entsprechende Grundkenntnisse vor allem bezüglich Toxizität, Interaktionen und unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Indikationsrelevant sind unter anderem der Schweregrad der psychischen Störung, die … Continue reading

Behandlungserfolg auch bei höherer Schmerzchronifizierung? Eine Auswertung des Mainzer Stadienmodells auf Basis der QUAST-Analysestichprobe

M. Hüppe, C. Maier, H. Gockel, M. Zenz and J. Frettlöh Vor mehr als 10 Jahren gab Gerbershagen eine pessimistische Prognose zum Behandlungserfolg von Patienten mit hoher Schmerzchronifizierung ab. Bis heute existieren nur wenige Untersuchungen mit zum Teil widersprüchlichen Befunden … Continue reading

Mittelfristige Effekte einer multimodalen Behandlung bei Patienten mit Fibromyalgiesyndrom Ergebnisse einer kontrollierten Wirksamkeitsstudie

M. Lange, B. Krohn-Grimberghe und F. Petermann Das Fibromyalgiesyndrom geht vorwiegend mit einem chronischen Verlauf einher. Trotz guter Effekte einer multimodalen Behandlung zeigen nur umfassende Interventionen einen langfristigen Erfolg. Im Rahmen einer stationären Rehabilitation wurde eine multimodale Schmerztherapie mit kognitiv-behavioralen … Continue reading

Schmerzmessung in der Rheumatologie

J. Wendler Schmerzen sind nicht nur das Leitsymptom rheumatischer Erkrankungen, sondern auch das Hauptleiden der meisten Patienten mit rheumatischen Erkrankungen. Schmerzmessung hat somit eine große Bedeutung bei der Verlaufkontrolle der Erkrankungen und Beurteilung des Therapieerfolges. Zur Schmerzmessung werden

Bindung und somatoforme Störungen: Geringe Kohärenz und unverarbeitete Bindungsrepräsentationen bei chronischem Schmerz

Obwohl die Bindungstheorie ein einflussreicher Ansatz zur Erforschung psychischer Störungen geworden ist, sind die Zusammenhänge zwischen Bindung und somatoformen Störungen bisher kaum untersucht. In dieser Studie wurden 15 Patienten mit einer somatoformen Schmerzstörung mit 15 klinisch unauffälligen Kontrollprobanden verglichen.