Psychische Gesundheit: Gesundes Leiden – die „Z-Diagnosen“

Jeder ist einmal erschöpft, bedrückt, lustlos, traurig, freudlos, frustriert, verzweifelt oder verbittert. Die Qualifizierung von lebensüblichen Beschwerden als „Krankheit“ hat weitreichende Folgen. Deshalb darf es nicht zu einem Diagnosenautomatismus kommen. Die Vergabe von Z-Kodes ist eine Alternative.

Quelle: Deutsches Ärzteblatt: Psychische Gesundheit: Gesundes Leiden – die „Z-Diagnosen“ (10.02.2013).

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