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Monatsarchive: Dezember 2013
Vorbeugen ist besser als heilen – Prävention psychischer Störungen
Der Präventionsgedanke spielt in der aktuellen gesundheitspolitischen Diskussion eine zentrale Rolle. Psychische Störungen sind ein ausgemachtes Ziel präventiver Maßnahmen, denn sie sind häufig und folgenschwer. Modellvorstellungen zu den Ursachen von psychischen Störungen (Vulnerabilitäts-Stress-Modelle), machen präventive Einflussmöglichkeiten deutlich. Wirksame Präventionsstrategien im … Weiterlesen
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Das präventive und therapeutische Potenzial vegetarischer und veganer Ernährung
Zahlreiche Studien zeigen, dass Vegetarier und Veganer ein deutlich verringertes Risiko für ernährungsassoziierte Erkrankungen, wie Übergewicht, Typ-2-Diabetes, Hypertonie, kardiovaskuläre Erkrankungen und bestimmte Krebsarten, aufweisen. Quelle: Thieme E-Journals – Zeitschrift für Komplementärmedizin / Abstract
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DGRW-Update: Rehabilitation bei Diabetes mellitus
Die Prävalenz und sozialmedizinische Bedeutung des Diabetes mellitus werden in den kommenden Jahren weiter erheblich zunehmen. Die Therapieziele sind individuell unter Nutzen-Risiko-Abwägung zu definieren und haben in erster Linie die Vermeidung diabetesassoziierter Spätkomplikationen zum Ziel. Die Normoglykämie ist dabei als … Weiterlesen
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Welchen Nutzen haben die Erkenntnisse der Hirnforschung für die Pädagogik?
Empirische Studien zeigen, dass der schulische Lernerfolg wesentlich von der Persönlichkeit des Lehrenden, der Strukturierung des Unterrichts, Intelligenz, Motivation und Fleiß des Lernenden, Vorwissen und Anschlussfähigkeit des Stoffes, systematischer Fehlerrückmeldung und aktivem Wiederholen abhängt. Die Hirnforschung kann zusammen mit der … Weiterlesen
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Die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Teil 2: Krankheitslast, Defizite des deutschen Versorgungssystems, Effektivität und Effizienz von „Early Intervention Services“
Teil 2 des Reviews befasst sich mit der Krankheitslast inklusive der Kosten psychischer Erkrankungen, Versorgungsdefiziten in Deutschland sowie dem Stand der Forschung zur Effektivität und Effizienz sogenannter „Early Intervention Services“ (EIS). Quelle: Thieme E-Journals – Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie … Weiterlesen
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Die psychische Gesundheit von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen – Teil 1: Häufigkeit, Störungspersistenz, Belastungsfaktoren, Service-Inanspruchnahme und Behandlungsverzögerung mit Konsequenzen
In einer Vielzahl von Geburtskohortenstudien, epidemiologischen Studien und klinischen Beobachtungsstudien wurden psychische Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Bezug auf Häufigkeit, Ersterkrankungsalter, Belastungsfaktoren, Störungspersistenz, Service-Inanspruchnahme, Behandlungsverzögerung und Krankheitsverlauf untersucht. Eine Vielzahl von Publikationen befasste sich darüber hinaus mit … Weiterlesen
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Angst und Depression – von der Diagnose zur Psychotherapie bei chronischen Erkrankungen
Bei Patienten mit chronischen Erkrankungen handelt es sich um ein Patientenkollektiv mit unterschiedlichsten Problembereichen. Es finden sich sowohl Patienten mit körperlichen als auch psychischen chronischen Erkrankungen. Hinter einer chronischen Erkrankung verbirgt sich zumeist eine sehr komplexe biopsychosoziale Problematik. Ängste, Depressionen … Weiterlesen
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Evidenzbasierte Patienteninformationen im Internet – Eine Studie zur Qualität von Websites zur Posttraumatischen Belastungsstörung
Weite Teile der Bevölkerung informieren sich bei Fragen zu psychischer Gesundheit im Internet. Dabei beeinflussen die dort recherchierten Informationen Gesundheitsverhalten und -einstellungen. Umso wichtiger ist es, die Qualität medizinischer und psychologischer Internetinformationen sicher zu stellen und auf ihre Hochwertigkeit auch … Weiterlesen
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Die körperdysmorphe Störung
Charakteristisch für die körperdysmorphe Störung (KDS) ist eine übermäßige Beschäftigung mit einem wahrgenommenen Makel oder Defekt im körperlichen Aussehen (z. B. Hautunreinheiten, Falten, Asymmetrien im Gesichtsbereich), die mit einer signifikanten Beeinträchtigung im sozialen und/oder beruflichen Leben einhergeht. Menschen, die an einer … Weiterlesen
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Die gemeinsamen und spezifischen Komponenten von Depression und Angst
Mit Fragebögen erfasste Depressions- und Angstwerte sind häufig hoch korreliert. Nach dem Tripartite Modell von Clark und Watson (1991) ist diese Kovariation auf die gemeinsame Komponente negativer Affekt zurückzuführen. Eine bessere Differenzierung depressiver und ängstlicher Symptome sei über den depressionsspezifischen … Weiterlesen
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