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Monatsarchive: Mai 2014
Die Einstellung zur Psychotherapie in der Allgemeinbevölkerung
Einstellungen zu Psychotherapie sind Prädiktoren für die Annahme bzw. Ablehnung von Psychotherapie. Anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung von 2 089 Personen im Alter von 14–92 Jahren wurden Einstellungen zur Psychotherapie mittels Fragebögen ermittelt. Die Bevölkerung steht Psychotherapie zu etwa zwei Dritteln überwiegend … Weiterlesen
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Gefühle im Griff – Emotionen intelligent regulieren
Emotionsregulationsprozesse sind von zentraler Bedeutung für psychische und körperliche Gesundheit. Das von uns entwickelte Interventionsprogramm „Gefühle im Griff“ greift diesen Zusammenhang auf und vermittelt Teilnehmern der Gruppenintervention systematisch spezifische Emotionsregulationsstrategien. Vorgestellt werden Konzept und Inhalte des 9-Wochen-Programms sowie erste Wirksamkeitsbelege … Weiterlesen
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Depressionen – Verhaltenstherapie hilft bei häufigen Rezidiven
Patienten mit Depressionen erleiden immer wieder Rückfälle. Je mehr depressive Episoden ein Patient durchgemacht hat, desto höher ist sein Rückfallrisiko. U. Stangier et al. haben anhand eines Vergleichs mit der Psychoedukation untersucht, ob und in welchem Ausmaß eine kognitive Verhaltenstherapie … Weiterlesen
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Die Rolle der Stressachsen in der Entstehung und Proliferation einer Krebserkankung
Psychosoziale Stressoren können das neoplastische Geschehen modulieren. Etabliert ist, dass es unter Stress zu Aktivierung der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren- und der Sympatho-adrenomedullären Achse kommt, wobei proliferationsfördende Wirkungen auf das maligne Tumorgeschehen über betaadrenerge Rezeptoren bekannt sind. Ein neues Tiermodell fokussiert den positiv … Weiterlesen
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Soziale Phobie – Kognitive Verhaltenstherapie vs. psychodynamische Therapie – was ist effektiver?
Die soziale Phobie mit ihren quälenden Symptomen wie Angst vor Bloßstellung oder vor anderen Menschen hat oft weitere Erkrankungen, z. B. Depressionen, zur Folge. Um den Teufelskreis zu durchbrechen, kommen sowohl die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) als auch die psychodynamische Psychotherapie zum … Weiterlesen
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Somatoforme Störungen – Suizidgedanken können auch Folge einer dysfunktionalen Krankheitswahrnehmung sein
Fast jeder 4. Patient mit medizinisch nicht erklärbaren chronischen körperlichen Symptomen hat Suizidgedanken, jeder 6. hat bereits einen Suizidversuch hinter sich. Die Autoren einer deutsch-niederländischen Studie haben ein Modell entwickelt, wie somatoforme Störungen und Suizidalität zusammenhängen könnten. Quelle: Thieme E-Journals … Weiterlesen
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Wenn der Therapeut zum Täter wird
Sexueller Missbrauch („professional sexual misconduct“, PSM) in (psycho-)therapeutischen Beziehungen ist trotz eines gestiegenen Problembewusstseins nach wie vor ein tabuisiertes Thema. Die Dunkelziffer ist hoch, und obwohl ein eigener Strafrechtsparagraph existiert, sind Verurteilungen in Deutschland selten. Zur Prävention muss das Thema … Weiterlesen
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Fallbericht: Depression nach onkologischer Diagnose
Ein 58-jähriger Mann hat die Diagnose eines rezidivierenden malignen Melanoms erhalten. Wegen einer akuten Depression begibt er sich in psychotherapeutische Behandlung. Quelle: Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract
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Jahrestagung Reha-Psychologie in Erkner – CALL FOR POSTERS
Für unsere 33. Jahrestagung der Rehapsychologie mit dem Thema „Optimierung der Rehabilitation – Beiträge der Psychologie“ vom 26.-28. September 2014 in Erkner bei Berlin suchen wir Studierende der Psychologie und angrenzender Fächer, die die Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit, sofern sie zum … Weiterlesen
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Depression – Training zur Emotionsregulation verstärkt Effektivität der Verhaltenstherapie
Das Spektrum psychotherapeutischer Maßnahmen bei schwerer Depression wurde in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erweitert. Trotzdem bleiben die Interventionen bei etwa der Hälfte der Patienten ohne erkennbare Wirkung, und viele der erfolgreich Therapierten erleiden Rückfälle. Ob eine Erweiterung des Therapiespektrums um … Weiterlesen
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