Monatsarchive: Juli 2015

Memorandum – Prävention und Gesundheitsförderung nachhaltig stärken: Herausforderungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene

Forschungsbasierte Evidenz und praxisbasierte Erfahrungen bilden die zentralen Grundlagen für die wirksame Umsetzung präventiver Interventionen. Die vorliegenden Erkenntnisse des BMBF-Förderschwerpunktes Präventionsforschung (2004–2013) wurden deshalb in dem Meta-Projekt „Kooperation für nachhaltige Präventionsforschung“ (KNP) zusammengeführt, reflektiert und verdichtet. Im Rahmen jährlicher Strategietreffen … Weiterlesen

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Interaktiver Wissenstransfer in der Gesundheitsförderung: das GESTALT-Projekt. Erste Ergebnisse der Erprobung eines Ansatzes zur nachhaltigen Implementierung evidenzbasierter Bewegungsprogramme

Ziele: Der vorliegende Beitrag dient der empirischen Veranschaulichung eines Konzepts des interaktiven Wissenstransfers zur nachhaltigen Implementierung von evidenzbasierten Bewegungsprogrammen in der Praxis. Hierzu werden der Ansatz, das Vorgehen und die ersten Ergebnisse eines Modellprojekts zur Demenzprävention „GESTALT“ vorgestellt sowie das … Weiterlesen

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Die Mitteilung schlechter Nachrichten durch den Arzt: Die deutsche Version des MPP- (Measure of Patients’ Preferences) Fragebogens zu den kommunikativen Präferenzen von Krebspatienten

Hintergrund: Die Mitteilung schlechter Nachrichten gehört zu den Gesprächssituationen mit hohen Anforderungen an die kommunikativen und psychosozialen Kompetenzen der Ärzte. Der Verlauf eines solchen Gesprächs hängt stark auch von den Patientenpräferenzen ab. Ziel der Studie war die Adaption und psychometrische … Weiterlesen

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Bedarf an rehabilitativen Angeboten für pflegende Angehörige

Die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen ist in den zurückliegenden Jahren deutlich gestiegen und wird weiter ansteigen. Wie u. a. das Statistische Bundesamt aufgezeigt hat, wird ein großer Anteil der pflegedürftigen Menschen zu Hause von den Angehörigen gepflegt. Durch die erheblichen, oft … Weiterlesen

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Stationäre Rehabilitation und Vorsorge für pflegende Angehörige – eine Sondierung der Angebote in Deutschland

Einleitung: 2012 wurde im Rahmen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG) die besondere Berücksichtigung von pflegenden Angehörigen bei stationären Reha- und Vorsorgemaßnahmen festgelegt, und es wurden Voraussetzungen geschaffen, die Pflegebedürftigen in den Einrichtungen mit zu versorgen. Im Auftrag des Bundesministerium für Gesundheit hat … Weiterlesen

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Psychische Belastung und Krankheitsverarbeitung krebskranker Väter von minderjährigen Kindern

Fragestellung: Die Studie erfasst den Verlauf der psychischen Belastung (Ängstlichkeit und Depressivität) und Krankheitsverarbeitung krebskranker Väter mit minderjährigen Kindern. Methode: 37 konsekutiv rekrutierte Väter wurden nach Beendigung der Primärbehandlung (T1) und ein halbes Jahr später (T2) zu ihrer Belastung (HADS) … Weiterlesen

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Informationstexte für Rehabilitanden sind schwer verständlich

Ziel: Prüfung, ob schriftliche Informationen, die sich an Rehabilitanden wenden, verständlich genug sind. Methode: Wir untersuchten 8 Informationstexte von Leistungsträgern, Patientenorganisationen und Gesundheitsportalen, 145 Texte von 50 Einrichtungen der muskuloskelettalen Rehabilitation sowie eine selbstverfasste Broschüre in einfacher Sprache mit Lesbarkeitsindizes … Weiterlesen

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Fortbildung: „Psychotherapeutische Behandlung Sexueller Funktionsstörungen“ – 12. September 2015 10:30-12:00 Uhr (Weimar)

Der Vorstand der Sektion Klinische Psychologie im BDP bietet interessierten Kolleginnen und Kollegen an, am Fachvortrag „Psychotherapeutische Behandlung Sexueller Funktionsstörungen“ teilzunehmen. Als fachkompetente Referentin gewinnen konnten wir: ◦ Frau Dipl. Psych., Dipl. Sozialpäd. Patricia MARNET Verhaltenstherapeutin, DBT-Therapeutin, Sexualtherapeutin, Paartherapeutin

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Verständlichkeit der Texte von Qualitätsvergleichen zu Krankenhausleistungen

Ziele: In den letzten Jahren hat die Zahl von Krankenhausführern, welche Qualitätsvergleiche zu Krankenhausleistungen und Informationen aus den Qualitätsberichten veröffentlichen, erheblich zugenommen. Ziele der vorliegenden Studie waren, a) geeignete Methoden zur Messung der Lesbarkeit und Verständlichkeit von Qualitätsvergleichen zu Krankenhausleistungen … Weiterlesen

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Mit Tabak- und Alkoholkonsum assoziierte Mortalität – Ein Benchmarking regionaler Trends und Niveaus

Ziel der Studie: Regionale Merkmale finden in Studien zu den Determinanten von Gesundheit und Gesundheitsversorgung zunehmend Berücksichtigung. Eine systematische Beobachtung und Einbeziehung regionaler Besonderheiten in strategische Planungs- und Finanzierungsentscheidungen wurde bisher jedoch vernachlässigt. Zudem werden in den vorliegenden Studien Veränderungen … Weiterlesen

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