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Monatsarchive: November 2015
Warum „30 MINUTEN TÄGLICH“ das bessere Konzept ist
Es geschieht fast unbemerkt und hat doch massive Auswirkungen. Das allmähliche „Verschwinden der Bewegung“ besser noch das „Verschwinden der körperlichen Aktivität“ ist eine der wichtigsten Veränderungen, die die zunehmende Technisierung und Automatisierung für die Menschen in den Industriestaaten mit sich … Weiterlesen
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Multidisziplinäre Rehabilitation und multimodale Fast-Track-Rehabilitation in der Knieendoprothetik: Schneller, besser, günstiger? Eine Umfrage und systematische Literaturrecherche
Einleitung: Ziele von multidisziplinären Therapieansätzen nach Einsatz einer Kniegelenksendoprothese (TEP) sind: Senkung postoperativer Komplikationen, frühe Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit, schnellere Rekonvaleszenz, zügigere Wiedereingliederung in den Alltag und Kostenreduktion. Die Fast-Track-Rehabilitation als multidisziplinäres Rehabilitationskonzept versucht durch Optimierung des perioperativen Settings insbesondere die … Weiterlesen
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Neue Kurzinformation zum Thema „Angststörungen“ erschienen
Die Reihe „Kurzinformationen für Patienten (KiP)“ entwickelt das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) im Auftrag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und der Bundesärztekammer (BÄK). Das ÄZQ erstellt dafür doppelseitige Dokumente im DIN-A4-Format, die als PDF-Download zum Ausdrucken bereit … Weiterlesen
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Symptome einer Depression einfach erklärt
Ein sehr schönes Video, das die Depression einfach und anschaulich erklärt. Depression ist ein beängstigender und kräftezehrender Zustand. Millionen von Menschen auf der ganzen Welt leben damit. Viele der Betroffenen und ihre Angehörigen haben Angst davor, über ihre Probleme zu … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Depression
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Nicht der Sport macht’s aus – 30 Minuten Bewegung halten fit!
Ein großer Anteil der erwachsenen Bevölkerung ist unzureichend körperlich aktiv. Dabei genügen schon 30 Minuten moderate körperliche Aktivität täglich, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern und chronischen Erkrankungen vorzubeugen. Zum Erreichen dieser Empfehlung mangelt es jedoch oftmals an Ideen zur … Weiterlesen
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Stärkung physischer und psychosozialer Gesundheitsressourcen durch Gesundheitswandern
Der Beitrag analysiert das Konzept des zertifizierten Gesundheitswanderns des Deutschen Wanderverbands (DWV) im Sinne der Stärkung physischer und psychosozialer Gesundheitsressourcen sowie der Reduktion gesundheitsbezogener Risikofaktoren. Das Gesundheitswandern ist ein Gruppenkursangebot unter der Leitung ausgebildeter Gesundheitswanderführer/-innen und kombiniert Wandern mit physiotherapeutischen … Weiterlesen
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Katastrophisieren ist teilweise erblich
Katastrophisieren gilt als einer der wesentlichen Einflussfaktoren auf Schmerzen. Eine Vielzahl von Studien hat die Assoziation zwischen Schmerz-Katastrophisieren und schlechtem Outcome im Kontext akuter und chronischer Schmerzen dokumentiert. Ein hohes Ausmaß an Schmerz-Katastrophisieren ist mit hoher Schmerzintensität, psychologischem Stress und … Weiterlesen
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Schmerzrehabilitation: Prädiziert Bindungsmuster das Ergebnis?
Nach der Bindungstheorie von John Bowlby prägen frühe Interaktionen mit primären Bezugspersonen das lebenslange Muster zwischenmenschlicher Kontakte und damit auch die Arzt-Patienten-Beziehung. Postuliert wurde auch ein Zusammenhang zwischen unsicherem Bindungsverhalten und Schmerzwahrnehmung sowie erhöhtem Risiko für chronische Schmerzerkrankung. Umgekehrt können … Weiterlesen
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Früheres Psychotrauma wirkt auf somatosensorische Funktionen
Psychologische Traumatisierungen gehen mit einem erhöhten Risiko der Chronifizierung eines nicht spezifischen Rückenschmerzes einher – unabhängig vom Vorliegen einer posttraumatischen Belastungsstörung. Die Rolle der psychologischen Traumatisierung bei der Entstehung und Aufrechterhaltung des chronischen nicht spezifischen Rücken-schmerzes ist dabei jedoch nicht … Weiterlesen
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Schmerzen, Depressionen und Angststörungen
Schmerzen führen häufig zu Depressionen und Angststörungen und umgekehrt. Wie sieht aber der langfristige Zusammenhang aus? Trotz aller Parallelen scheinen die Patienten auch nach Abklingen der Depression und / oder der Angststörung Schmerzen immer noch stärker wahrzunehmen als gesunde Kontrollpersonen. Beide Krankheiten … Weiterlesen
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