Monatsarchive: Februar 2016

Psychotherapie – und dann? Die Herausforderung der Nachsorge nach ­psychotherapeutischer Behandlung

Psychotherapie wirkt. Die meisten Patienten profitieren von einer Psychotherapie. Die ­Fortschritte sind jedoch oft nicht stabil, sodass es, insbesondere in den ersten Monaten nach Therapieabschluss, häufig zu ­Rückfällen und Symptomverschlechterungen kommt. ­Zudem zeigt ein ­erheblicher Anteil von ­Psychotherapiepatienten chronische ­Krankheitsverläufe, … Weiterlesen

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Depression und Angst – Psychotherapie per Telefon und SMS entlastet Patienten

Um Menschen mit psychischen Störungen schneller und besser helfen zu können, etablieren sich zurzeit verschiedene Modelle der Psychotherapie via Telefon, E-Mail und Videotelefonie. Neeltje van den Berg und Kollegen der Universität Greifswald haben in ihrer randomisiert-kontrollierten Studie untersucht, ob sich … Weiterlesen

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Pharmakotherapie von Psychosen – Minenfeld oder Hoffnungsträger?

Ist der Einsatz von Medikamenten, insbesondere von Neuroleptika, in der Behandlung von Psychosen sinnvoll? Oder gar unabdingbar? Oder ist er, im Gegenteil, wenig hilfreich, eher skeptisch zu bewerten oder gar komplett abzulehnen? Die Meinungen zu diesen Fragen gehen sowohl bei … Weiterlesen

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Früherkennung von Psychosen

Zunehmend zeigen Studien, dass für heranwachsende Patienten mit psychischen Erkrankungen spezifische ­Behandlungsangebote ­effektiver sind und eine erfolgreiche Behandlung in diesen ­biografisch wichtigen Jahren die Prognose der Patienten ­entscheidend ­begünstigt. Auch die Früherkennung und Frühintervention bei ­Personen mit hohem Psychoserisiko gewinnen … Weiterlesen

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Shared Decision Making – Wie wird die Lebensqualität der Patienten beeinflusst?

In den letzten Jahren hat sich Shared Decision Making (SDM) als eine zwischen dem Arzt und Patienten geteilte oder auch gemeinsame Entscheidungsfindung zur medizinischen Therapie in der klinischen Praxis etabliert. M. S. Kashaf und Kollegen haben anhand eines systematischen Reviews … Weiterlesen

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Eine multizentrische Studie zur Untersuchung der individuellen Entwicklung im Laufe der Psychotherapieausbildung: Eine Einladung

In jüngster Zeit wird viel darüber diskutiert, dass sich die Psychotherapieforschung auf andere, teilweise neue und evtl. relevantere Felder stützen sollte. Wesentliche Schwerpunkte der Psychotherapieforschung der letzten Jahre wurden neben der Fokussierung auf die praxisorientierte Forschung auch die genauere Untersuchung … Weiterlesen

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Das Phasenmodell therapeutischer Veränderung: Validierung des Fragebogens zur Evaluation von Psychotherapieverläufen (FEP)

Bisher liegen kaum ausreichend theoretisch fundierte und validierte deutschsprachige Instrumente zur Psychotherapieprozessmessung vor. Der Fragebogen zur Evaluation von Psychotherapieverläufen (FEP) stellt ein Inventar zur Verlaufsmessung auf Basis des Phasenmodells therapeutischer Veränderung dar. In der vorliegenden Studie soll neben den allgemeinen … Weiterlesen

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Zusammenhang zwischen Studienqualität und Behandlungsergebnissen in Studien zur Wirksamkeit von stationärer Psychotherapie – Eine Metaanalyse

Einleitung: Die Qualität von Psychotherapiestudien wird immer wieder als möglicher Einflussfaktor auf das ermittelte Behandlungsergebnis diskutiert. Da sich in einer aktuellen Metaanalyse zur Wirksamkeit von stationärer Psychotherapie im deutschsprachigen Raum höchst uneinheitliche Behandlungseffekte zeigten, soll überprüft werden, inwiefern die Heterogenität … Weiterlesen

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Depression und Angst – Psychotherapie via Telefon und SMS entlastet Patienten

Um Menschen mit psychischen Störungen schneller und besser helfen zu können, etablieren sich zur Zeit verschiedene Modelle der Psychotherapie via Telefon, E-Mail und Videotelefonie. Neeltje van den Berg und Kollegen der Universität Greifswald untersuchten in ihrer randomisiertkontrollierten Studie, ob sich … Weiterlesen

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Gibt es Zusammenhänge zwischen Verbitterung und klinischen sowie persönlichkeitsbezogenen Faktoren bei psychosomatischen Patienten?

Einleitung: Das Verständnis von Verbitterung reicht von einer negativen allgemeinmenschlichen Emotion bis hin zu einem destruktiven komplexen Affekt infolge einer nicht bearbeitbaren Kränkung. Fragestellung: Es wird untersucht, ob es bei stationär-psychosomatischen Patienten relevante Zusammenhänge zwischen Formen der Verbitterung und klinischen … Weiterlesen

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