Reizdarmsyndrom: Schmerzen ohne Ursache?

Fehlt denen überhaupt etwas? Menschen, die an einem Reizdarm leiden, gelten oft als Hypochonder. Zu Unrecht, finden Experten

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Warum die Natur der Psyche guttut

Viele Menschen zieht es in der Freizeit in Stadtparks oder aufs Land. Sie möchten die Landschaft genießen – und bauen dabei ganz unbewusst Stress ab

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Lungenkrebs: Gefährliches Radon

Das Edelgas verursacht in Deutschland jährlich fast 2.000 Todesfälle durch Lungenkrebs. Eine neue EU-Richtlinie soll helfen, die Risiken zu verringern

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Bevölkerungsmedizinische Relevanz von Kopfschmerzen

Kopfschmerzen stellen sowohl eine enorme individuelle Beeinträchtigung für die Betroffenen als auch eine Belastung für die Gesellschaft dar. Die WHO listet Migräne weltweit unter die 10 Erkrankungen mit den gravierendsten Auswirkungen auf die Lebensqualität und Funktionalität der Betroffenen. Die Versorgungssituation von Kopfschmerzpatienten ist in Deutschland im europäischen Vergleich eher schlecht, eine leitliniengerechte Therapie erhält nur eine Minderheit, obwohl auf allen Versorgungsebenen die Möglichkeit für eine spezifische Behandlung besteht. Die Gesamtkosten pro Jahr von Kopfschmerzen werden für Deutschland derzeit auf 27 Mrd. € geschätzt, davon entfallen auf die Migräne 17 Mrd. €. In Bezug auf die individuellen Kosten eines Betroffenen verursacht der Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch mit ca. 3600 € die größten Jahreskosten, gefolgt von der Migräne mit ca. 1200 €.

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Life-course-Betrachtung der häufigsten Kopfschmerzformen

Primäre Kopfschmerzerkrankungen können sich hinsichtlich ihrer klinischen Symptome über die Lebensspanne eines Menschen verändern und in ihrer Ausprägung und Frequenz deutlich fluktuieren. Vor der Pubertät sind Jungen und Mädchen gleich häufig betroffen. Nach der Pubertät sind es in aller Regel vor allem die Frauen. Die Behandlung primärer Kopfschmerzerkrankungen erfolgt stets unter Berücksichtigung der Schwere und Häufigkeit der Kopfschmerzattacken sowie begleitender Komorbiditäten. Mittels vorbeugender Maßnahmen können Kopfschmerzverläufe moduliert werden. Eine gezielte Prophylaxe ist der wichtigste Ansatz, um eine Schmerzchronifizierung durch Übergebrauch von Medikamenten zu verhindern.

Life-course-Betrachtung der häufigsten Kopfschmerzformen – Springer

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Ruft Sie der Chef auch daheim an?

Unsere Umfrage zeigt: Viele Menschen bekommen auch nach Feierabend Anrufe von Vorgesetzten, Kollegen oder Kunden

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Warum Sport gute Laune macht

Sport hebt die Stimmung und entspannt. Das weiß jeder, der nach einer Runde Joggen lächelnd die Laufschuhe wegpackt. Doch woran liegt das eigentlich?

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Diagnose und Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp

Der episodische Kopfschmerz vom Spannungstyp ist die häufigste primäre Kopfschmerzform, und die Lebenszeitprävalenz wird mit 78 % angegeben. Bedingt durch das häufig nur kurzeitige Auftreten, der nur geringen bis mäßig starken Intensität der holozephalen Kopfschmerzen und dem Fehlen von vegetativen Begleitsymptomen führt dieser Kopfschmerz nur selten zu einer ärztlichen Konsultation. Dagegen kann der chronische Kopfschmerz vom Spannungstyp, die Kopfschmerzen bestehen dann an mehr als 15 Tagen im Monat, zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Seine 1-Jahres-Prävalenz wird mit 1− 3 % angegeben. Für beide Formen gilt, dass ein allgemein akzeptiertes pathophysiologisches Konzept noch fehlt. Die Therapie besteht immer aus der Kombination von nichtmedikamentösen Maßnahmen wie Aufklärung, Sporttherapie und Entspannungsübungen und medikamentöser Therapie, meist in Form eines trizyklischen Antidepressivums oder eines Serotonin-Noradrenalin-Reuptake-Inhibitors (SNRIs). Die Kombinationstherapie ist signifikant wirkungsvoller als die Einzeltherapien. Dennoch ist der chronische Kopfschmerz vom Spannungstyp häufig ein therapeutisches Problem.

Diagnose und Therapie des Kopfschmerzes vom Spannungstyp – Springer

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Kopfschmerzen – Patientenschulung als Baustein multimodaler Therapieprogramme

Patientenedukation ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Behandlung von Kopfschmerzerkrankungen. Die kopfschmerzspezifische Edukation kann Selbstwirksamkeit stärken und Kontrollüberzeugungen verändern helfen. Die Motivation und letztlich die Adhärenz (Therapietreue) sowohl für nichtmedikamentöse Therapieverfahren (Ausdauersport, Entspannungsverfahren) als auch für die Pharmakotherapie können verbessert werden. Patienten, die ihre Erkrankung und deren Behandlung kennen, werden selbstbewusster mit ihr umgehen und eher eine Reduktion der Kopfschmerzen erreichen. Bei weniger schwer betroffenen Patienten kann Edukation bereits allein wirksam sein. Die Wirkung ist jedoch besser, wenn sie in ein multimodales Behandlungsprogramm eingebunden ist, dessen Teile aufeinander abgestimmt sind. Alle Therapeuten sollten ein gemeinsames Konzept vertreten, und die betroffenen Patienten sollten intensiv einbezogen werden.

Kopfschmerzen – Patientenschulung als Baustein multimodaler Therapieprogramme – Springer

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Neues Hilfsprogramm für Jugendliche mit problematischer Computernutzung

Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat bundesweit ein Hilfsprogramm für Familien etabliert, in denen Jugendliche mit problematischer Computernutzung leben. Dem Ministerium zufolge gelten etwa 560.000 Personen zwischen 14 und 64 Jahren in Deutschland als internetabhängig, bei der Altersgruppe der 14-bis 24-Jährigen sind etwa 250.000 betroffen.

Das Bundesministerium für Gesundheit hat deshalb mit „ESCapade – familienorientierte Intervention bei Computersucht“ ein in dieser Form deutschlandweit einzigartiges und erfolgreich evaluiertes Programm sowie den bundesweiten Transfer des Programms gefördert.

Deutsches Ärzteblatt: Neues Hilfsprogramm für Jugendliche mit problematischer Computernutzung

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