Stand und Perspektiven der psychotherapeutischen Versorgung – Dokumentation der ver.di-Fachtagung vom 29.11. 2006

Stellung, Arbeitsbedingungen und zukünftige Beteiligung der Psychotherapie in der gesundheitlichen Versorgung – hier vor allem der Beitrag der Psychologischen PsychotherapeutInnen und Kinder- und JugendlichenpsychotherapeutInnen (PP/KJP) -  wurden auf der Fachtagung der Gewerkschaft ver.di erläutert und diskutiert.

Die Inhalte der Tagung sind nun auch als pdf-Dokumente verfügbar.

http://gesundheit-soziales.verdi.de/beruf/psychotherapeuten/fachtagung

„Leben hat Gewicht“ – Initiative der Bundesregierung gegen Essstörungen

Gemeinsam mit Prominenten aus Kultur, Sport und Wirtschaft hat die Bundesregierung im Dezember 2007 eine Initiative gegen Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen gestartet. Mehr als jedes 5. Kind leidet nach den jüngsten Daten des Kinder- und Jugend-Gesundheitssurveys (KIGGS) unter den Symptomen einer Essstörung, das sind ca. 1,4 Millionen. Neun von 10 Betroffenen sind Mädchen, jeder 10. stirbt daran.

Zentraler Punkt der Aktion ist die Aufklärung.
„Prävention von
Essstörungen wie Magersucht oder Bulimie gehört in die Schule, in die
Jugendarbeit, in die Sportvereine, in die Gespräche zwischen Arzt bzw.
Ärztin und Patientin bzw. Patient.
Die Entwicklung eines positiven
Körpergefühls als ein wichtiger Schutzfaktor vor Essstörungen ist ein
integraler Bestandteil unserer Maßnahmen zur Sexualaufklärung für
Jugendliche, Eltern und Multiplikatoren. Zur Unterstützung hat die BZgA
umfangreiches Informa-tionsmaterial entwickelt (http://www.bzga-essstoerungen.de/) und ein Beratungstelefon eingerichtet (0221 – 802031).

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert derzeit
Forschungsprojekte zum Thema Essstörungen mit mehr als 7 Millionen
Euro. Ziel ist eine schnelle Anwendung der Forschungsergebnisse in der
Praxis. Beispiele für geförderte und anlaufende Projekte:

Im Bereich Psychotherapie arbeitet der Forschungsverbund EDNET (Eating
Disorders Diagnostic and Treatment Network). Die Forscher optimieren
Verhaltenstherapien und entwickeln Methoden gegen Rückfälle. Gemeinsam
mit anderen Experten haben die Mitglieder des EDNET im März 2006 die
Deutsche Gesellschaft für Essstörungen (DGESS) gegründet.“

Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Alles über Ihre Rente – Online-Lexikon des BMAS

Das Rentenlexikon des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) erläutert die wichtigsten Fachbegriffe aus der
gesetzlichen Rentenversicherung und der zusätzlichen Altersvorsorge.

Informationen zur Riester-Rente, zur Entgeltumwandlung, zu Alters- und Hinzuverdienstgrenzen sind einfach und übersichtlich dargestellt.

zum Online-Lexikon

http://www.rentenlexikon.bmas.de/site/20402/

Psychosomatische Nachsorge der RV – Fortbildung und Anerkennungsverfahren

Für den Bereich der psychosomatischen Nachsorge der Deutschen Rentenversicherung hat sich das ambulante Nachsorgeprogramm „Curriculum Hannover“ etabliert. Eine mögliche Qualifikation zur Durchführung des Curriculum Hannover im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung Nord und Braunschweig-Hannover kann nun im Rahmen eines ersten umfassenden Zulassungsseminars erworben werden. Am 26. und 27.1.2008 …  Continue reading ‚Psychosomatische Nachsorge der RV – Fortbildung und Anerkennungsverfahren‘

Die Vorträge der Jahrestagung 2007 sind nun online

Die Vorträge der Jahrestagung 2007 des Arbeitskreises Klinische Psychologie in der Rehabilitation (eine Fachgruppe der Sektion Klinische Psychologie im BDP) mit dem Thema „Motivierung zur Lebenstiländerung – Konzepte und Strategien“ sind nun online.

Von allen Referentinnen und Referenten haben wir die Erlaubnis bekommen, die Folien als Handout auf die Internetseite zu stellen. An dieser Stelle möchten wir uns sehr herzlich für diese Bereitschaft bedanken.

Sicherheits-Update für Adobes Flash Player

Im Adobe Flash Player sind mehrere kritische Sicherheitslücken entdeckt worden.
Wenn der Flash Player installiert ist, kann bereits das Aufrufen einer Webseite mit einem präparierten Flash-Film zu einer Infizierung des Rechners führen.

Eine Update auf die Version 9.0.115.0 ist deshalb dringend zu empfehlen.
http://www.adobe.com/shockwave/download/download.cgi?P1_Prod_Version=ShockwaveFlash

Quelle: www.pctipp.ch

Beim Update ist zu beachten, dass nicht automatisch die alte Version gelöscht wird.
Es können auch mehrere Versionen des Flash-Players auf dem Rechner installiert sein.

Empfehlenswert ist ein Online-Check auf anfällige ältere Versionen über die Seite:
www.secunia.com

Warnung vor verseuchten PDFs

PDF-Dateien mit infiziertem Inhalt sind als Massenmails verschickt worden. Die Mail enthält meist keinen Text, aber  das Öffnen des pdf-Anhangs installiert einen Trojaner auf dem Rechner. Im Adobe Reader hilft ein Update gegen die Sicherheitslücke auf die Version 8.1.1, jede Version vorher ist anfällig. Auch andere pdf-Reader sind von der Sicherheitslücke betroffen.

Download Adobe-Reader

Um den Rechner so sicher wie möglich zu benutzen sind folgende Maßnahmen sinnvoll:
1. benutzen Sie ein Virenprogramm mit aktuellen Virensignaturen
2. benutzen Sie eine Firewall
3. Öffnen Sie prinzipiell keine unerwartet eintreffenden Mailanhänge, besonders wenn diese von unbekannten Absendern stammen.

Quelle: PCtipp.ch

Fachtagung Affekt-Kontroll-Training: 28.4.-2.5.2008, Clausthal-Zellerfeld

Vom 28.4. bis 2.5.2008 findet die 1-wöchige Fachtagung „Affekt-Kontroll-Training – ein psychosomatisch wirksames Konzept“ im Reha-Zentrum Oberharz, Klinik am Hasenbach der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover statt.

Die Informationsschrift zur Fachtagung ist im Internet zu finden unter: http://www.affektkontrolltraining.de/assets/files/AKT_Tagung_2310_fin.pdf

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Leitlinie Prävention – gute Argumentationsbasis für Reha und Lebensstiländerung

Die neue Leitlinie zur Prävention kardiovaskulärer Krankheiten wurde von gemeinsam von Fachgesellschaften und Berufsverbänden konsentiert. Sie betont die Chancen nichtmedikamentöser Maßnahmen und dient damit als gute Argumentationsbasis für Rehabilitation und Lebensstiländerung.  Continue reading ‚Leitlinie Prävention – gute Argumentationsbasis für Reha und Lebensstiländerung‘

Rehabilitationswissenschaftliche Förderpreise

Die Ausschreibungen für den Zarnekow-Förderpreis für Rehabilitationswissenschaften und den Rehabilitationswissenschaftlichen Förderpreis der KASANAG sind bis zum 31.12.2007 verlängert worden.