Leitlinienimplementierung

Leitlinien sollen als Instrumente der Wissensvermittlung die Entscheidungsfindung von Ärzten, Angehörigen anderer Gesundheitsberufe und Patienten im klinischen Alltag unterstützen und dadurch zu Qualitätsverbesserungen im Gesundheitswesen beitragen. Sie sind aus dem Gesundheitssystem nicht mehr wegzudenken. Der Nutzen für die Patientinnen und Patienten zeigt sich erst in der Anwendung der Leitlinie, d. h. in der Umsetzung der Handlungsempfehlungen. Für die Anwendung einer Leitlinie spielen Implementierbarkeit und Praktikabilität eine entscheidende Rolle.

Leitlinienimplementierung – Springer

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Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Erkrankung mit vielen Facetten

Patienten mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung stellen sich Therapeuten meist wegen komorbider Störungen vor. Sie sind häufig selbstdestruktiv, neigen zum Abbruch von Beziehungen und zu Suizidversuchen.

Deutsches Ärzteblatt: Narzisstische Persönlichkeitsstörung: Erkrankung mit vielen Facetten (10.12.2014)

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Ärztliche Gesprächsführung — eine hohe Kunst

Ärztliche Gespräche finden häufig unter schwierigen Rahmenbedingungen statt. Der eine hat keine Zeit, der andere fühlt sich nicht verstanden. Je nach Schwere der jeweiligen Erkrankung kommen auf beiden Seite emotionale Hindernisse wie Angst oder schlechtes Gewissen hinzu. Dabei können einfache Strategien dazu beitragen, den Arzt-Patienten-Kontakt erfolgreich zu gestalten.

Ärztliche Gesprächsführung — eine hohe Kunst – SpringerMedizin

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Akzeptanz der Einführung standardisierter Patientenschulungen durch das multidisziplinäre Reha-Team am Beispiel einer Rückenschule – Eine qualitative Studie

Der Praxistransfer standardisierter Patientenschulungen ist ein komplexer Vorgang mit vielen Einflussfaktoren. Determinanten betreffen u. a. Organisation und Individuen (z. B. Praktiker, Patient). Zu individuumsbezogenen Faktoren der Schulungsleiter liegen im deutschen Reha-System wenige Kenntnisse vor. Ziel dieser Studie ist es, die Akzeptanz der Schulungsleiter gegenüber der Implementierung einer standardisierten Rückenschule zu explorieren und Förderfaktoren und Barrieren für Schulungsimplementierungen abzuleiten.

Thieme E-Journals – Das Gesundheitswesen / Abstract

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Gesundheit – Männer mehr Bewegung bitte!

Nur etwa 25 % der Männer in Deutschland erfüllen die Forderung der Fachgesellschaften nach regelmäßiger körperlicher Aktivität. Dabei ist dies die zentrale Maßnahme zum Erhalt der Männergesundheit, mit der Männer auch zur Lebenserwartung der Frauen aufschließen könnten. Darauf weist die DGSP hin.

Thieme E-Journals – Sportverletzung · Sportschaden / Abstract

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Plazebo-Hypoalgesie: Ergebnis der Diskrepanz zwischen Realität und Erwartung

Das Erleben eines Schmerzes ist sowohl eine sensorische als auch eine emotionale Erfahrung, die durch frühere Schmerzerlebnisse und Gefühle wie z. B. Angst beeinflusst wird. Der Plazeboeffekt kann dabei zu verminderter Schmerzwahrnehmung (Plazebo-Hypoalgesie) führen. Forscher des UKE, der Stanford University und der University of Oxford haben nun nach Erklärungen für die Entstehung dieser Hypoalgesie gesucht.

Thieme E-Journals – Journal Club Schmerzmedizin / Abstract

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Sport ist gut gegen Lumbago, Arbeit ist eher schlecht

Gibt es eine Veranlagung für Schmerzen im unteren Bereich der Wirbelsäule (Lumbago)? Eine Befragung von Personen aus dem umfangreichen australischen Zwillingsregister liefert jetzt eine genügend große Datenmenge für aussagekräftige statistische Untersuchungen.

Thieme E-Journals – Journal Club Schmerzmedizin / Abstract

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Nicht alle Informationen beeinflussen Schmerztherapie positiv

Je mehr diagnostische Informationen bekannt sind, desto mehr Vertrauen setzen Behandler in die individuelle Schmerztherapie. Gilt das auch für Informationen zum psychosozialen Hintergrund der Schmerzpatienten? Die vorliegende Studie kommt hierfür zu ganz anderen Ergebnissen.

Thieme E-Journals – Journal Club Schmerzmedizin / Abstract

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Einfluss auf Therapieentscheidung: Geschlecht und geschlechtsspezifische Einstellung

Einige Studien deuten darauf hin, dass Männer häufiger Opioide erhalten, während Frauen eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Behandlung mit Antidepressiva oder Sedativa haben. Offensichtlich gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Therapieentscheidung. Warum?

Thieme E-Journals – Journal Club Schmerzmedizin / Abstract

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Biopsychosoziale Wirkungen chronischer Schmerzen

Entsprechend dem biopsychosozialen Modell, das den Menschen als körperlich-seelische Ganzheit betrachtet, beeinflussen sowohl biologische als auch psychosoziale Aspekte die Reaktionen auf chronische Schmerzen.

Thieme E-Journals – Journal Club Schmerzmedizin / Abstract

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