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Monatsarchive: April 2014
Hirnstrukturelle Veränderungen bei der Schizophrenie
Kernaussagen Hirnstrukturelle Veränderungen bei Schizophrenien sind diskret, weisen eine erhebliche interindividuelle Varianz auf und können deswegen nach aktuellem Kenntnisstand nicht zur Diagnosestellung einer Schizophrenie verwendet werden. Trotzdem erbringen Studien an größeren Kollektiven robuste Hinweise auf Veränderungen der Grauen Substanz in … Weiterlesen
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Warum stoppte 2007 der Rückgang der Suizidrate in Deutschland?
In Deutschland gab es 3 Perioden, die sich bezüglich der Suizidrate unterscheiden: Nach einem moderaten Abfall der Suizidrate zwischen 1998 und 2003 folgte zunächst ein stärkerer Abfall zwischen 2003 und 2007 und dann ein Anstieg der Rate zwischen 2007 und … Weiterlesen
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Mediale Berichterstattung über den Suizid von Robert Enke
Medienberichte über den Suizid prominenter Personen sind mit einem Folgeanstieg der populationsbezogenen Suizidrate assoziiert. Von verschiedenen Organisationen wurden daher Leitfäden für die mediale Berichterstattung über Suizide vorgelegt. In der vorliegenden Untersuchung wurde am Beispiel des Suizids von Robert Enke († … Weiterlesen
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Patienten mit Gewalterfahrungen in der Kindheit
Gewalterfahrungen in der Kindheit sind häufige, schwere Belastungsfaktoren in der Anamnese unserer Patienten und werden uns in allen Bereichen der Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychosomatik immer wieder berichtet. Wir sind uns bewusst, dass diese traumatischen Erfahrungen störungsspezifische Behandlungsverfahren benötigen. … Weiterlesen
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Medikamentöse Behandlungsstrategien bei chronischen Schmerzen
Kernaussagen Chronischer Schmerz ist multifaktoriell. Eine effiziente Arzt-Patienten-Kommunikation ist der Schlüssel zum erfolgreichen Schmerzmanagement. Kenntnisse der Schmerzphysiologie sollten Basis der Behandlungsentscheidungen sein. Der Einsatz der Medikamente sollte nach pathophysiologischen Erkenntnissen und spezifischen Medikamentenwirkungen erfolgen. Das Wissen über antihyperalgetische Wirkstoffe, wie … Weiterlesen
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Pharmakotherapie der Depression
Kernaussagen Depressionen sind häufige, schwerwiegende Erkrankungen mit hohen psychosozialen Konsequenzen. Bis zu 4 % der mindestens einmal hospitalisierten Patienten sterben durch Suizid. Nur 20 – 30 % der depressiven Störungen verlaufen monophasisch, dennoch haben Depressionen bei konsequenter Ausschöpfung der verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten eine gute Prognose. … Weiterlesen
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Soziale Angststörung
Kernaussagen Störungsbild In sozialen Leistungs- und Interaktionssituationen wird die Befürchtung ausgelöst, dass eigenes Verhalten oder körperliche Symptome von anderen Menschen als peinlich bewertet werden. In solchen Situationen erleben Betroffene massive Angst und weisen ausgeprägtes Vermeidungsverhalten auf, das zu einer starken … Weiterlesen
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Depression: Psychodynamische Therapie so wirksam wie KVT?
Fazit In einem begleitenden Kommentar schreibt der renommierte Depressionsforscher Michael Thase von der University of Pennsylvania, dass die psychodynamische Therapie der KVT nicht unterlegen sei. Eine genaue Lektüre der Studienergebnisse lässt diesen Schluss nicht vollständig zu. Vielmehr zeigt die Studie, … Weiterlesen
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Komorbidität
Fazit für die Praxis Komorbidität ist ein wichtiges diagnostisches Prinzip mit verschiedenen Implikationen: klinisch-therapeutische Implikationen: Der Verlauf und die Therapieresponse eines Patienten mit mehr als einer Störung können sich von denen eines Patienten mit nur einer Diagnose unterscheiden. Patienten mit … Weiterlesen
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Die richtigen Worte finden: Das ärztliche Aufklärungsgespräch
Die kommunikative Begegnung zwischen Arzt und Patient im Rahmen eines Aufklärungsgespräches stellt ein komplexes Geschehen dar. Eine rein kognitiv orientierte Aufklärung erscheint unzureichend; das Ansprechen der affektiven Dimension verbessert dagegen die Krankheitsverarbeitung. Von besonderer Bedeutung ist dabei die haltgebende Arzt-Patient-Beziehung. … Weiterlesen
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