Psychologie – Hypochonder profitieren von kognitiver Verhaltenstherapie

Hypochondrie ist ein häufiges Phänomen in der Gesellschaft, aber auch in der Primär- und Sekundärversorgung von Patienten. Die resultierenden Belastungen für das Gesundheitswesen sind hoch, da die Betroffenen aus Angst vor einer ernsten Erkrankung wiederholt Ärzte aufsuchen, was wiederum häufig weitere Untersuchungen nach sich zieht. P. Tyrer et al. untersuchten nun bei Krankenhauspatienten, die unter Hypochondrie litten, die Wirksamkeit und Kosteneffektivität einer modifizierten kognitiven Verhaltenstherapie.

Thieme E-Journals – Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement / Abstract

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