Monatsarchive: März 2017

Schmerzpsychologie interdisziplinär I: Psychobiologische Risikofaktoren und Mechanismen

Seit mehr als 3 Jahrzehnten werden auch in der deutschsprachigen Schmerzforschung psychosoziale Faktoren berücksichtigt. Das psychische Erleben, schmerzbezogene gedankliche Verarbeitung sowie das Schmerzverhalten werden nicht nur als Folgen chronischer Schmerzen sondern auch als prädisponierende und aufrechterhaltende Einflussfaktoren untersucht. Eine depressive Stimmungslage, … Weiterlesen

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Psychobiologische Mechanismen bei der Pathophysiologie chronischer viszeraler Schmerzen

Viszerale Schmerzen haben eine hohe klinische Relevanz, sind jedoch im Vergleich zu somatischen Schmerzen weniger gut untersucht. Dennoch konnten mithilfe interdisziplinärer Forschungsansätze an der Schnittstelle zwischen Psychophysiologie und Neurogastroenterologie in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte in Bezug auf das Verständnis … Weiterlesen

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Der Einfluss psychischer Komorbiditäten auf den Bezug einer EM-Berentung nach medizinischer Rehabilitation

Hintergrund: Psychische Komorbiditäten sind als Risikofaktor einer weiteren Chronifizierung bei Rückenschmerz belegt. In diesem Beitrag wird untersucht, ob die im Entlassungsbericht dokumentierten psychischen Begleiterkrankungen einen zeitstabilen und von anderen Risikolagen unabhängigen Einfluss auf eine EM-Berentung haben.

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Psychische Komorbidität und andere Problemlagen

Die medizinische Rehabilitation dient dazu, die langfristigen Folgen einer Gesundheitsschädigung zu minimieren. Die Rehabilitanden kommen je nach im Vordergrund stehender Erkrankung in indikationsbezogene Einrichtungen, z. B. eine orthopädische oder psychosomatische Rehabilitationsklinik. In der Regel finden sich jedoch weitere Diagnosen und Problemlagen, … Weiterlesen

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Risikofaktoren der Erwerbsminderungsberentung aufgrund psychischer Erkrankungen – Eine systematische Übersichtsarbeit

Hintergrund: Psychische Erkrankungen sind mittlerweile der häufigste Grund für den Bezug einer Erwerbsminderungsrente. Ziel der Arbeit war es, die nationalen Befunde zum Risiko der Erwerbsminderungsberentung aufgrund psychischer Erkrankungen (EMBP) zusammenzutragen und den Stand dieses Forschungsfeldes abzubilden. Die Kenntnis dieser Befunde … Weiterlesen

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Validierung von Personbezogenen Faktoren im Bereich der onkologischen Brustkrebsrehabilitation – eine Delphi-Befragung auf nationaler Ebene

Hintergrund: In der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) können Umweltfaktoren und personbezogene Faktoren als Kontextfaktoren erhoben werden, die als sogenannte Förderfaktoren oder Barrieren wirken können bezüglich der möglichen Konsequenzen, die eine Erkrankung auf die Funktionsfähigkeit eines Menschen … Weiterlesen

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Kostensätze zur monetären Bewertung von Versorgungsleistungen bei psychischen Erkrankungen

Einleitung: Versorgungsleistungen bei psychischen Erkrankungen sind zunehmend Gegenstand ökonomischer Evaluationen. Eine vollständige Erfassung der relevanten Kosten ist jedoch insbesondere für die nicht medizinische Versorgung aufgrund eines umfangreichen Leistungsangebotes und zahlreicher Kostenträger oftmals schwierig. Zur Vereinfachung und Vereinheitlichung der Kostenkalkulation erstellen … Weiterlesen

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Online-Gesundheitsangebote zur Vorbeugung von stressassoziierten psychischen Beeinträchtigungen innerhalb betrieblicher Lebenswelten

Ziel: Die systematische Übersichtsarbeit beschreibt den Forschungsstand aus randomisierten kontrollierten Studien (RCTs), welche die Wirksamkeit von Online-Gesundheitsangeboten zur Prävention stressassoziierter psychischer Beeinträchtigungen innerhalb betrieblicher Lebenswelten untersuchen.

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Anträge auf psychosomatische Rehabilitation – Häufigkeit, Qualität und Befürwortungsrate

Hintergrund: Der Anteil an psychischen Hauptdiagnosen hat bei den medizinischen Rehabilitationsleistungen der DRV in den letzten Jahren stetig zugenommen. Bisher existieren kaum Daten über Häufigkeit, Qualität und Befürwortungsquote von Anträgen auf eine psychosomatische Reha. Prüfärzte der DRV benötigen im Rehabilitationsantrag … Weiterlesen

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Kardiovaskuläre Prävention – Akzeptanz einer erweiterten betrieblichen Vorsorge

Hintergrund: Bisher laufen die Präventionsbemühungen von Betriebsärzten und Hausärzten weitgehend getrennt voneinander. In dem Modell des übergreifenden betrieblichen Gesundheitsmanagements soll der Betriebsarzt das Risiko für Herz- Kreislauferkrankung bei seinen Mitarbeiter feststellen. Bei einem erhöhten Risiko sollte dann ein Informationsaustausch zwischen … Weiterlesen

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