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Archiv des Autors: Dieter Schmucker
Psychosoziale Versorgung von Krebspatienten in einer Krebsberatungsstelle an einem Universitätsklinikum
Hintergrund Die psychosoziale Versorgung von Krebspatienten gewinnt zunehmend an Bedeutung. Hierfür bieten Krebsberatungsstellen (KBS) ein breites Spektrum an Leistungen an. Untersucht werden der Umfang und die Themen psychosozialer ambulanter Versorgung von Krebspatienten an einem Uni-Klinikum. Methode Die vorliegenden Daten wurden … Weiterlesen
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Validierung des Screenings zur komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (SkPTBS) – Revision
Hintergrund Zielsetzung war die Weiterentwicklung eines Screeninginstruments zur Diagnostik der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS). Das Screening zur kPTBS (SkPTBS) erfasst a) potenziell traumatische Erfahrungen, b) Risiko- und Schutzfaktoren sowie c) Symptome der kPTBS. Das SkPTBS von Dorr et al. (2016) … Weiterlesen
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Deutschsprachige Präventionsprogramme für Essstörungen – Ein systematisches Review
Im deutschsprachigen Raum existiert mittlerweile eine Vielzahl primärer und sekundärer Präventionsprogramme für Essstörungen, jeweils entwickelt für unterschiedliche Zielgruppen und Kontexte. Ziel dieser Arbeit war eine systematische Zusammenfassung der Inhalte und Ergebnisse primärer und sekundärer deutschsprachiger Präventionsprogramme sowie die Integration der … Weiterlesen
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Psychische Komorbidität in der Gastroenterologie und Hepatologie: Prävalenz und psychosozialer Versorgungsbedarf in der Tertiärversorgung
Hintergrund Im Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie sind Zusammenhänge und Wechselwirkungen mit komorbiden psychischen Störungen vielfach beschrieben, allerdings fehlen aktuelle und methodisch hochwertige Studien zu Prävalenz und Versorgungsbedarf. Ziel der vorliegenden Studie war es, diesen Mangel zu beheben. Methodik Prospektive, … Weiterlesen
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Dokumentation der differentiellen Behandlungsindikation bei depressiven Störungen: Entwicklung und Machbarkeitsprüfung des STEP-D (englisch: Setting Guide for Patients with Depression)
Ziel der Studie Depressive Störungen erfordern eine differenzierte Behandlung. Zur Dokumentation und Begründung der Indikationsstellung für ein Behandlungssetting wurde ein Algorithmus (STEP-D, englisch: Setting Guide for Patients with Depression) entwickelt und evaluiert. Methodik Der STEP-D wurde unter Berücksichtigung aktueller Behandlungsleitlinien … Weiterlesen
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Unerwünschte Effekte von Psychotherapie bei depressiven Patienten – Erste Anwendung der Positive and Negative Effects of Psychotherapy Scale (PANEPS)
Hintergrund Die Positive and Negative Effects of Psychotherapy Scale (PANEPS), ein Selbstauskunftsfragebogen für Patienten zur Erfassung von positiven Effekten (PE) und unerwünschten Ereignissen (UE) während der letzten Psychotherapie (PT), wurde erstmalig bei einer Patientenstichprobe mit Depression eingesetzt. Der Fragebogen wurde … Weiterlesen
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Ärztliches Gesprächsführungstraining in simulierten Situationen: Wahrnehmungen und Empfindungen von Simulationspatienten bei patientenzentrierter Gesprächsführung
Einleitung Der Einsatz von Simulationspatienten zum Trainieren ärztlicher Gesprächsführung hat sich in medizinischen Curricula als wichtige didaktische Methode etabliert. Gegenstand dieser Studie ist die Frage, ob patientenzentrierte Kommunikation die Grundlage adäquater positiver und negativer Wahrnehmungen und Empfindungen von SP ist. … Weiterlesen
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Kulturabhängigkeit der Einstellung gegenüber psychotherapeutischer Behandlung bei Türkeistämmigen und Personen ohne Migrationshintergrund
Ziel Die vorliegende Arbeit vergleicht die Einstellung zur Inanspruchnahme psychotherapeutischer Hilfe bei in Deutschland lebenden Personen ohne und mit türkischem Migrationshintergrund. Dabei werden auch geschlechts- und störungsspezifische sowie soziodemographische Unterschiede hinsichtlich der Aufgeschlossenheit gegenüber psychotherapeutischen Behandlungen mitberücksichtigt. Methoden Im Rahmen … Weiterlesen
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Schmerzbewältigung: Gute Soforteffekte durch Achtsamkeit und Selbsthypnose
Achtsamkeit kann das Schmerzempfinden positiv beeinflussen. Was aus experimentellen Settings bereits bekannt war, hat eine US-Studie jetzt auch für Klinikpatienten mit starken Schmerzen bestätigt. Auch Selbsthypnose schnitt gut ab. Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract
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Behandlung depressiver Störungen: Hausärzte als „Weichensteller“
Psychische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Konsultationsanlässen in der primärärztlichen Versorgung. Hausärzte übernehmen dabei eine wichtige Schlüsselrolle. Wie häufig depressive Störungen in Deutschland tatsächlich von ihnen erkannt und behandelt werden, haben Trautman und sein Team jetzt in einer epidemiologischen Querschnittstudie … Weiterlesen
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