Archiv des Autors: Dieter Schmucker

Stärken und Schwächen der digitalen Gesundheitswirtschaft

Es werden hohe Erwartungen an die Digitalisierung der Gesundheitswirtschaft gestellt – trotzdem bleibt die Realität hinter den Erwartungen zurück. Die Studie analysiert die Stärken und Schwächen der deutschen Digitalen Gesundheitswirtschaft (DGW) mit besonderem Fokus auf kleinere und mittelständische Unternehmen (KMU). … Weiterlesen

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Der Einfluss von Interventionen körperlich-sportlicher Aktivität am Arbeitsplatz auf die psychische Gesundheit von Beschäftigten – ein systematisches Review

Arbeitsplatzanforderungen und damit psychische Belastungen von Arbeitnehmern haben in letzter Zeit zugenommen. Untersuchungen konnten zeigen, dass körperlich-sportliche Aktivität hier entgegenwirken kann. Das Ziel dieser Arbeit ist, einen systematischen Überblick über Studien zu geben, die den Einfluss von Interventionen körperlich-sportlicher Aktivität … Weiterlesen

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Schmerzpatienten tut Kälte früher weh

Quantitative sensorische Testung (QST) ist eine verlässliche Methode zur Diagnostik verschiedener Schmerzerkrankungen und die am häufigsten verwendete Methode, um Wärmeempfinden und Schmerzschwellen (Hyper-/Hyposensitivität) erkennen zu können. Aber wie reproduzierbar sind die Ergebnisse und wie unterscheiden sich Gesunde und Patienten mit … Weiterlesen

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Die Eignung der HoNOS (Health of the Nation Outcome Scales) zur Erfassung des Verlaufs und des Schweregrads depressiver Symptomatik im stationären Setting

Ziel Diese Studie untersuchte die Eignung der „Health of the Nation Outcome Scales“ (HoNOS) zur Erfassung des Verlaufs depressiver Symptomatik und des Schweregrads der Depression im stationären Setting. Methode Die Stichprobe umfasste 132 depressive Patienten (F32: n=102; F33: n=30). Die … Weiterlesen

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Effektivität stationärer psychosomatischer Behandlung – Ergebnisse einer naturalistischen Zweijahresuntersuchung

Hintergrund Stationäre psychosomatische Behandlung entspricht den Versorgungsbedürfnissen westlicher Gesellschaften. Untersuchungen zu ihrer Effektivität in verschiedenen Settings sind notwendig, da stationär-psychosomatische Behandlung fester Bestandteil der deutschen Versorgungslandschaft geworden ist. Fragestellung Ziel der Studie ist die Untersuchung, ob sich die Werte für … Weiterlesen

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Wenn ich nur aufhören könnte …

Kaufsucht ist weder selten noch neu. Die Betroffenen leiden unter Kaufattacken, bei denen nicht der gekaufte Gegenstand, sondern der Akt des Kaufens im Vordergrund steht. Die dadurch ausgelöste gute Stimmung lässt ­bereits Minuten bis Stunden nach dem Kauf nach, und … Weiterlesen

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Therapie (ge)braucht das Gehirn

Die Neurowissenschaften haben eine Vielzahl von ­Erkenntnissen über die Entstehung und Aufrechterhaltung von ­Abhängigkeitserkrankungen hervorgebracht. Auch finden sich auf neurobiologischer Ebene Parallelen zu sog. Verhaltenssüchten. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche Relevanz diese ­Erkenntnisse für den therapeutischen Alltag haben. Dieser … Weiterlesen

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Patientenautonomie und -informiertheit in der Psychoonkologie: Computerbasiertes Belastungs-screening zur interaktiven Behandlungsplanung (ePOS-react)

Die Identifizierung belasteter onkologischer Patienten mithilfe von Screening-Instrumenten stellt in der Praxis eine große Herausforderung dar. Bislang fehlen evidenzbasierte Empfehlungen, welches Instrument am geeignetsten ist, sowie zur Implementierung eines Screenings. Die Nutzung computerbasierter Instrumente eröffnet neben automatisierter Auswertung und Information … Weiterlesen

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Störungen der Selbstkontrolle

Verhaltenssüchte Traditionell wird mit dem Suchtbegriff die Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen assoziiert. Jedoch werden zunehmend auch problematische Verhaltensweisen, wie pathologisches Glücksspielen, exzessiver Internet- und Computergebrauch oder Kaufrausch, mit Sucht in Verbindung gebracht. In der heutigen Gesellschaft sind Beschäftigungen mit Inter­net, … Weiterlesen

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Erlebte Ungerechtigkeit verschlechtert den Reha-Erfolg

Bei der traumatologischen Rehabilitation hängt die Effizienz der Maßnahmen entscheidend davon ab, wie die Betroffenen mit dem Gefühl umgehen, das Opfer ungerechter Umstände zu sein. Auf diesen Aspekt verweisen Kimberley R. Monden und Kollegen in ihrer Übersichtsarbeit. Quelle: Thieme E-Journals … Weiterlesen

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