Therapie (ge)braucht das Gehirn

Die Neurowissenschaften haben eine Vielzahl von ­Erkenntnissen über die Entstehung und Aufrechterhaltung von ­Abhängigkeitserkrankungen hervorgebracht. Auch finden sich auf neurobiologischer Ebene Parallelen zu sog. Verhaltenssüchten. Gleichzeitig stellt sich die Frage, welche Relevanz diese ­Erkenntnisse für den therapeutischen Alltag haben. Dieser Artikel gibt einen ­kurzen Überblick über neurobiologische Befunde bei Abhängigkeitserkrankungen und diskutiert mögliche Therapieimplikationen.

Quelle: Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract

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