Archiv des Monats: Mai 2016

Drogenreport: Weniger Jugendliche rauchen und trinken Alkohol

Rauchen kommt bei Jugendlichen in Deutschland immer mehr aus der Mode. Der Anteil der rauchenden 12- bis 17-Jährigen sank nach Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im vergangenen Jahr auf den historischen Tiefstand von 7,8 Prozent. Zur Jahrtausendwende lag … Weiterlesen

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Besuch beim Psychotherapeuten: Mangelware Mann

Den Psychotherapeuten fehlt es an männlichem Nachwuchs. Laut Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) sind heute bereits 71 Prozent der Mitglieder Frauen, und der Anteil wächst beständig: Bei den Mitgliedern unter 35 sind es sogar 91 Prozent. Nicht erfasst sind damit zwar die ärztlichen … Weiterlesen

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Der ausreichend gute Therapeut

Psychotherapeuten zeigen eine große Variation in ihrer Fähigkeit, gute Therapieergebnisse zu erzielen. Sie unterscheiden sich v. a. in ihrer Fähigkeit, Brüche der therapeutischen Allianz zu bemerken und zu reparieren. Allianzrupturen sind ein häufiges Phänomen, bleiben aber oft unentdeckt. Andererseits stellt die … Weiterlesen

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Imaginationstraining

Der systematische Einsatz von Bewegungsvorstellungen hat in den letzten Jahrzehnten einen großen Bedeutungszuwachs im Training von Sportlern erfahren. Zudem wird Bewegungsvorstellungstraining inzwischen auch in der motorischen Rehabilitation, z. B. zur Therapie motorischer Funktionsstörungen nach Schlaganfall, bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Morbus Parkinson … Weiterlesen

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Prävention bei psychischen Erkrankungen – ein Beispiel für einen nachhaltig erfolgreichen Ansatz

Die sozioökonomische Bedeutung psychiatrischer Erkrankungen hat weltweit zugenommen und die Zahl der Krankschreibungen und Frühberentungen wegen psychischer Störungen im Allgemeinen und wegen Depressionen im Besonderen sind nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Angesichts dieser Situation ist mittlerweile klar, … Weiterlesen

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Pharmakotherapie bei Angsterkrankungen

Angsterkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. Neben der kognitiven Verhaltenstherapie ist insbesondere bei Patienten mit mittelschweren und schweren Angststörungen, bei Therapieresistenz, Nichtansprechen auf psychotherapeutische Verfahren oder bei Komplikationen eine pharmakotherapeutische Behandlung indiziert. Mit neuen Antidepressiva und Antikonvulsiva stehen auch … Weiterlesen

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Panikstörung und Agoraphobie

Kernaussagen Panikstörung und Agoraphobie sind gemäß DSM-5 voneinander unterschiedliche Störungsbilder, die jedoch häufig gemeinsam auftreten: Während bei der Panikstörung die Panikattacken unspezifisch und für den Betroffenen unkontrollierbar erscheinen, treten diese bei einer Agoraphobie in Zusammenhang mit spezifischen Situationen auf (z. B. … Weiterlesen

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Effekte, Bedingungen und Anwendung von Placebos

Placeboeffekte sind nicht nur eine Störgröße in wissenschaftlichen Wirksamkeitsuntersuchungen, sondern auch eine nicht zu vernachlässigende Wirkkomponente in Interventionen. Die Übersichtsarbeit stellt exemplarisch dar, unter welchen Bedingungen Placeboeffekte auftreten und wie diese in der klinischen Praxis berücksichtigt und ggf. genutzt werden … Weiterlesen

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Die körperdysmorphe Störung: aktuelle Entwicklungen zu Diagnostik, Störungswissen und Therapie

Kernaussagen Die körperdysmorphe Störung ist eine psychische Erkrankung, die häufig unentdeckt bleibt. Gründe dafür können ein hohes Schamgefühl vonseiten der Betroffenen sein, eine in den Vordergrund tretende komorbide Erkrankung oder ein fehlendes Screening vonseiten des Behandlers. Die Symptomatik der KDS … Weiterlesen

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Welche Arbeitsbedingungen begünstigen die Entwicklung einer depressiven Störung?

Ziel der Studie: Untersuchung, welche Arbeitsbedingungen als depressiogene Stressoren fungieren können. Methodik: Systematische Literaturübersicht und Metaanalyse von seit 2005 erschienenen Längs- und Querschnittstudien. Ergebnisse: Ein depressiogener Einfluss konnte durch Metaanalyse für hohe Anforderungen, insbesondere in Kombination mit geringer Selbstbestimmung, gezeigt … Weiterlesen

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