Prävention bei psychischen Erkrankungen – ein Beispiel für einen nachhaltig erfolgreichen Ansatz

Die sozioökonomische Bedeutung psychiatrischer Erkrankungen hat weltweit zugenommen und die Zahl der Krankschreibungen und Frühberentungen wegen psychischer Störungen im Allgemeinen und wegen Depressionen im Besonderen sind nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau. Angesichts dieser Situation ist mittlerweile klar, dass es künftig nicht nur auf wirksamere und frühzeitigere Therapien und die Implementierung leitlinienorientierten Wissens in die Praxis ankommt, sondern auch auf Prävention. Seit geraumer Zeit ist spürbar, dass dem Thema eine stärkere Aufmerksamkeit als früher geschenkt wird.

Thieme E-Journals – PSYCH up2date / Abstract

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