Monatsarchive: Februar 2009

Wie aussagekräftig sind Kundenbefragungen in der medizinischen Rehabilitation von psychisch Kranken?

In Deutschland haben Kundenbefragungen im Rehabilitationsbereich mittlerweile hohe politische Bedeutung, seit die Deutsche Rentenversicherung das Patientenurteil als einen zentralen Ergebnisparameter definiert hat. Sowohl die theoretische Konzeptualisierung als auch die empirische Befundlage legen die Vermutung nahe, dass es sich bei Patientenzufriedenheit … Weiterlesen

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Prädiktoren des Alltagstransfers eines stationär erlernten Entspannungstrainings

Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung, welche Variablen zu Beginn und zum Ende des stationären Aufenthalts den erfolgreichen Alltagstransfer eines PR-Entspannungstrainings (Progressive Relaxation [PR] nach Jacobson) in einer psychosomatischen Rehabilitation drei Monate nach dem Aufenthalt prognostizieren. Insgesamt 80 Patienten, … Weiterlesen

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Leitlinie für die Rehabilitation von Patientinnen mit Brustkrebs aus der Perspektive der Einrichtungen – Ergebnisse einer Anwenderbefragung zur Akzeptanz und Praktikabilität der Pilotversion

Die Pilotphase zur Einführung der Reha-Leitlinie für Patientinnen mit Brustkrebs der Deutschen Rentenversicherung wurde mit einer Anwenderbefragung begleitet, die den onkologischen Rehabilitationseinrichtungen Gelegenheit gab, die neue Leitlinie zu kommentieren und Änderungen anzuregen. Methodik: In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 … Weiterlesen

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Multimodale Schmerztherapie

Als „multimodale Schmerztherapie“ wird eine inhaltlich eng abgestimmte multidisziplinäre und integrative Behandlung in Kleingruppen bezeichnet. Eingebunden sind somatische, körperlich und psychologisch übende sowie psychotherapeutische Verfahren. Bei chronischen Schmerzsyndromen mit komplexen körperlichen, seelischen und sozialen Folgen ist eine Therapieintensität von mindestens … Weiterlesen

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Neurobiologische Korrelate von Psychotherapie bei Angst- und Persönlichkeitsstörungen

Die Darstellung hirnfunktioneller Korrelate von Psychotherapieeffekten könnte, so ist die Erwartung, Rückschlüsse auf die Wirkmechanismen umschriebener psychotherapeutischer Interventionen erlauben und im besten Fall ermöglichen, Prädiktoren für das Ansprechen auf unterschiedliche Therapiemethoden oder für einen drohenden Rückfall zu detektieren. Vor dem … Weiterlesen

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Gewinnt die Psychotherapie durch die neurobiologische Erforschung ihrer Wirkmechanismen?

Neurobiologische Befunde legen nahe, dass erfolgreiche Psychotherapien Veränderungen im Gehirn ihrer Patienten bewirken. Entsprechend kann die Veränderung neuronaler Prozesse und Strukturen durch Psychotherapie als neuronales Korrelat psychotherapeutischer Wirkmechanismen betrachtet werden. Was kann die Psychotherapie durch die Berücksichtigung dieser Zusammenhänge und … Weiterlesen

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Stehen kognitive Funktionen im Zusammenhang mit Angst, Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung bei Brustkrebspatientinnen nach onkologischer Behandlung?

In der vorliegenden Arbeit wird der Zusammenhang von Angst, Depression und Posttraumatischer Belastungsstörung mit der kognitiven Leistungsfähigkeit bei Frauen mit Mammakarzinom untersucht. Insgesamt wurden 76 Brustkrebspatientinnen fünf Jahre nach Abschluss der onkologischen Behandlung mit neuropsychologischen Testverfahren sowie mit der Hospital … Weiterlesen

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Somatische Faktoren bei leichten kognitiven Störungen

Leichte kognitive Störungen beschreiben eine häufige, über dem Durchschnitt der entsprechenden Alters- und Ausbildungsstufe liegende Einschränkung von Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit oder Denkvermögen ohne wesentliche Störung im Alltagsleben. Der Begriff „mild cognitive impairment (MCI)“ wurde in den letzten Jahren unterschiedlich definiert und … Weiterlesen

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Studie: Betablocker löscht schmerzhafte Erinnerungen

Der Betablocker Propanolol hat in einem Experiment klinischer Psychologen in Nature Neuroscience verhindert, dass sich schmerzhafte Erinnerungen im Gehirn festsetzen. Die Befunde könnten für Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD) oder Phobien interessant sein. Quelle: Deutsches Ärzteblatt

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Viele inhaftierte Straftäter sind psychisch krank

Viele Häftlinge leiden einer Studie zufolge unter psychischen Erkrankungen. Ihre Behandlung sei in den meisten Fällen unzureichend, da sie kaum eine Lobby hätten, sagte Professor Frank Schneider, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), am Dienstag in … Weiterlesen

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