Monatsarchive: Juli 2009

Neuropsychologische Untersuchungsverfahren bei gerontopsychiatrischen Patienten – Etablierte Verfahren und neue Entwicklungen

Depression und Demenz sind die beiden häufigsten gerontopsychiatrischen Erkrankungen. Für ihre Diagnostik stehen neben der psychopathologischen und der körperlichen Untersuchung sowie den neurobiologischen Untersuchungsverfahren eine Reihe standardisierter neuropsychologischer Tests zur Verfügung, die eine Beurteilung von verschiedenen kognitiven Funktionen, Symptomen und … Weiterlesen

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Pharmakotherapie bei Angsterkrankungen

Die moderne Psychopharmakotherapie von Angsterkrankungen begann mit der Beobachtung von Donald Klein und Max Fink, dass Imipramin antipanisch wirksam ist. Darauf aufbauend wurde die heute gebräuchliche Klassifikation von Angsterkrankungen entwickelt. Die akut anxiolytisch wirksamen Benzodiazepine sollten aufgrund von Nebenwirkungen und … Weiterlesen

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Soziale Phobie

Soziale Phobie gehört epidemiologischen Studien zufolge zu den häufigsten psychischen Störungen und führt bei Betroffenen zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität. Im vorliegenden Übersichtsartikel werden zunächst die Symptomatik und diagnostische Instrumente beschrieben und biologische, lerntheoretische und kognitive Theorien zur Ätiologie … Weiterlesen

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Was wirkt in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Panikstörung mit Agoraphobie?

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich in empirischen Studien als wirksame Behandlungsform von Panikstörungen mit Agoraphobie erwiesen. Zu den zentralen Behandlungskomponenten gehören a) Psychoedukation über Angst und Panik, b) kognitive Interventionen, um die Tendenz zu Missinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen zu vermindern, … Weiterlesen

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Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlung von Angststörungen im hohen Erwachsenenalter

Der Bedarf an Psychotherapie im Alter steigt stetig. Grund dafür sind die veränderte Bevölkerungszusammensetzung sowie die steigende Bereitschaft älterer Patienten, Psychotherapie in Anspruch zu nehmen. In der Versorgungsrealität ist jedoch nur ein Bruchteil der Patienten in ambulanten Psychotherapien über 60 … Weiterlesen

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Angststörungen

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen des Erwachsenenalters. Als Behandlungsformen haben sich in den letzten Jahrzehnten vor allem Pharmako- und Verhaltenstherapie durchgesetzt. Der Grad der Evidenzbasierung dieser Methoden wird kritisch diskutiert und Perspektiven für die klinische Praxis erläutert. Quelle: … Weiterlesen

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Erkrankungsaktivität und arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebensmuster bei Rehabilitanden mit Morbus Crohn

In früheren Studien konnte gezeigt werden, dass bei Patienten mit Morbus Crohn signifikante Einschränkungen im Berufsleben bestehen. Zum Zusammenhang zwischen Erkrankungsaktivität und arbeitsbezogenem Verhaltens- und Erlebensmuster (AVEM) liegen jedoch keine systematischen Untersuchungen vor. In einer Einzelzentrums-Querschnittskohortenstudie wurden

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Psychologische Interventionen bei demenziellen Erkrankungen

In verschiedenen Krankheitsstadien einer Demenz nehmen psychologische Interventionen einen zentralen Stellenwert bei der günstigen Beeinflussung kognitiver, behavioraler und psychopathologischer Symptome ein. Die Wirksamkeit dieser Ansätze wurde bisher nicht hinreichend systematisch in randomisierten kontrollierten Studien untersucht. Zur Erfassung des Forschungsstands über … Weiterlesen

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Aus „Prozessleitlinien“ werden „Reha-Therapiestandards“

Die Rentenversicherung entwickelt in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Instituten Leitlinien für die medizinische Rehabilitation. Sie kann anhand der Klassifikation therapeutischer Leistungen empirisch überprüfen, ob eine leitliniengerechte Behandlung stattgefunden hat. Den Reha-Einrichtungen werden die Auswertungen zur leitliniengerechten Versorgung regelmäßig zur Verfügung gestellt. … Weiterlesen

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Direkte und indirekte Veränderungsmessung in der ambulanten Rehabilitation muskuloskeletaler und kardiologischer Erkrankungen

Die indirekte Veränderungsmessung stellt eine prospektive Form der Messung dar, bei der die Differenzen zwischen den Werten zu Beginn und Ende einer Intervention als Indikator für die stattgefundene Veränderung herangezogen werden. Mit der direkten Veränderungsmessung wird die Veränderung retrospektiv erfasst, … Weiterlesen

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