Schlagwort-Archive: SCL-90

Der Einfluss von Persönlichkeitsstörungen auf den Verlauf und Ausgang von ambulanten Verhaltenstherapien

Kinga Muszer 1, Josef Bailer 1 1 Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Abteilung für Klinische Psychologie, Mannheim Ziel der Studie war es, zu prüfen, ob das Vorliegen einer Persönlichkeitsakzentuierung (PA) oder Persönlichkeitsstörung (PS) einen Einfluss hatte auf den Therapieverlauf und -ausgang. … Weiterlesen

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Der Einsatz des Brief Symptom Inventory 18 (BSI-18) bei Psychotherapiepatienten

Gabriele Helga Franke 1, Annegret Ankerhold 2, Matthais Haase 3, Susanne Jäger 4, Christfried Tögel 5, Cornelia Ulrich 2, Jörg Frommer 3 1 Hochschule Magdeburg-Stendal, Rehabilitationspsychologie, Stendal 2 SALUS gGmbH Fachklinikum für Psychiatrie und Neurologie, Klinik für Psychosomatik, Psychotherapie und … Weiterlesen

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Dimensionen der therapeutischen Beziehung aus Patienten-Perspektive – Entwicklung der „Skala Therapeutische Allianz-Revised STA-R”

Zur empirischen Untersuchung der Dimensionalität der therapeutischen Beziehung hatten Hatcher et al. [1], [2], [3] die drei bekanntesten englischsprachigen Fragebögen (Helping Alliance Questionnaire, Working Alliance Inventory, California Psychotherapy Alliance Scales) gemeinsam faktorenanalysiert und ergänzend neue Dimensionen wie Affekte und interpersonale … Weiterlesen

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Mentalisierung und chronische Depression

Mentalisierung, operationalisiert als reflexive Kompetenz (RK), wurde bisher hauptsächlich bei Patienten mit Borderline-Störungen untersucht. In der vorgestellten Studie wurde die Mentalisierungsfähigkeit von ambulanten, chronisch depressiven Patienten (n=20) zu Beginn einer psychoanalytischen Behandlung mit der Reflective Functioning Scale (RFS) im Vergleich … Weiterlesen

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