Monatsarchive: Juli 2010

Psychoonkologie als Psychotherapie körperlich Kranker

[aartikel]3131542012:right[/aartikel] Auf dem Hintergrund psychodynamischer Konzepte (Abwehr, Übertragung und Gegenübertragung, Affektregulation, Körpererleben) werden konkrete Ansätze zur Psychotherapie Krebskranker formuliert. Aus den Anforderungen an Psychotherapeuten ergeben sich eine Reihe von Schlussfolgerungen für die Fort- und Weiterbildung in diesem wichtigen Versorgungsbereich. Quelle: … Weiterlesen

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Aktueller Entwicklungsstand der Psychoonkologie im Spannungsfeld zwischen Psychotherapie, Beratung und Sterbebegleitung

[aartikel]3886039641:right[/aartikel] Unter dem Fachbegriff Psychoonkologie wird eine Teildisziplin der Onkologie definiert, deren Aufgabe es ist, die Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Einflüssen in der Entstehung und im gesamten Verlauf einer Krebserkrankung zu bearbeiten und die Kenntnis in psychosoziale Diagnostik … Weiterlesen

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Wie, wann und warum verändern sich Menschen in der Psychotherapie? Forschung zu integrativen und allgemeinen Ansätzen in der Psychotherapie

In der Literatur lassen sich verschiedene Arten der Integration in der Psychotherapie unterscheiden: theoretische Integration, assimilative Integration und technischer Eklektizismus. Hierfür werden drei vielversprechende praktische Ansätze beispielhaft skizziert. Die Forschung zu Unterschieden zwischen Therapieansätzen ergibt ein gemischtes Bild: Im Durchschnitt … Weiterlesen

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Differenzielle Indikation in der psychosomatischen Rehabilitation

Die wenigen empirischen Ergebnisse zur differenziellen Indikation zwischen verhaltenstherapeutischer und psychodynamischer Psychotherapie werden zusammengefasst und als Basis für ein praktisch ausgerichtetes Vorgehen in der stationären psychosomatischen Rehabilitation dargestellt. Quelle: Thieme eJournals – Abstract

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Rezension: Psychische Entwicklung bei chronischer Krankheit im Kindes- und Jugendalter.

[aartikel]3170204130:right[/aartikel] Mit den Fortschritten der Medizin und mit der Veränderung zivilisatorischer Einflüsse nehmen chronische körperliche Erkrankungen deutlich zu. Sie sind deshalb besonders bedeutsam, weil chronisches Kranksein eine lange, oft lebenslange Behandlung und Betreuung erfordert, weil betroffene Kinder geringere Entwicklungschancen haben … Weiterlesen

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Schmerzempfindung bei Jugendlichen mit chronischen funktionellen Schmerzen

Die Schmerzempfindung ist ein zentraler Aspekt der Multidimensionalität chronischer Schmerzen. Bis dato gibt es kein validiertes Instrument zur Erfassung der Schmerzempfindung für Jugendliche im deutschsprachigen Raum. Ziel dieser Studie ist es, die bei Erwachsenen etablierte Schmerzempfindungsskala von Geissner (SES) für … Weiterlesen

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Reha – Bericht 2010

Die medizinische und berufliche Rehabilitation der Rentenversicherung im Licht der Statistik Mit dem Reha-Bericht, der in dieser Form erstmals erscheint, stellen wir Ihnen die wichtigsten Daten und Fakten zur Rehabilitation der Rentenversicherung zusammen. Wir wollen damit aktuelle und übersichtliche Informationen … Weiterlesen

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Kann man „gute” und „schlechte” Therapeuten schulenübergreifend an ihren Ergebnissen erkennen?

Die Auswertung des Therapieerfolgs einzelner Patienten in Abhängigkeit vom jeweiligen Therapeuten zeigt, dass die Wirksamkeit von Therapeuten normal verteilt ist: 80 % der untersuchten Therapeuten erzielen bei ihren Patienten durchschnittliche Erfolge. Bei einer relativ kleinen Gruppe von Therapeuten jedoch sprechen … Weiterlesen

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Schematherapie als Integrationsmodell für die Psychotherapie

[aartikel]379452621X:right[/aartikel] Die Schematherapie wurde aus der Verhaltenstherapie zur Behandlung von Patienten mit therapierefraktären Persönlichkeitsstörungen entwickelt. Dazu waren mehrere konzeptuelle Erweiterungen notwendig, die Techniken anderer Therapiemethoden in den verhaltenstherapeutischen Ansatz integrierten: So wurden z. B. das Störungsverständnis um die frühen Beziehungserfahrungen … Weiterlesen

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Evaluation eines zweijährigen Curriculums in Psychosozialer und Psychosomatischer Medizin – Umgang mit Emotionen und patientenzentrierter Gesprächsführung

Psychosomatische Betreuung in der Grundversorgung hat das Ziel, Patienten in ihren Anliegen umfassend wahrzunehmen. Dabei hilft eine patientenzentrierte Gesprächsführung. Im Rahmen des zweijährigen postgradualen Weiterbildungslehrganges „Psychosomatische Medizin” der NÖAK (Ärztekammer für Niederösterreich) an der Donau-Universität Krems werden die entsprechenden Techniken … Weiterlesen

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