Entwicklung eines Anamnesebogens für Psychotherapiepatienten mit komorbiden körperlichen Erkrankungen

Der routinemäßigen Erfassung der psychischen und körperlichen Krankheitsgeschichte kommt im psychodiagnostischen Prozess eine bedeutsame Stellung zu. Ziel der Studie ist die Entwicklung eines Anamnesebogens für Psychotherapiepatienten mit komorbiden körperlichen Erkrankungen (ANKER). Der Entwicklung des ANKER liegt ein qualitatives, zweistufiges Forschungsdesign … Continue reading

Analgetische Effizienz von transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS-Therapie) bei Patienten mit Gonarthrose Eine prospektive, randomisierte, placebokontrollierte, doppelblinde Studie

Ziel der Studie war es, bei Patienten mit radiologisch nachgewiesener Gonarthrose und chronischen Schmerzen den Einfluss von TENS auf die Schmerzentwicklung und den Medikamentenbedarf unter 3-wöchiger Stimulation und in den folgenden 2 Wochen nach Sistieren der Stimulation nachzuweisen. Insgesamt 40 … Continue reading

Mentalisierung und externalisierende Verhaltensstörungen in der Adoleszenz

[aartikel]3608941517:right[/aartikel] Soziale Kognitionen sind die Grundlage für ein erfolgreiches soziales Miteinander. Externalisierende Verhaltensstörungen zeichnen sich durch ein Scheitern des zwischenmenschlichen Umgangs aus; deshalb erweist sich die Betrachtung der Rolle der sozialen Kognition als fruchtbar zum Verständnis externalisierender Symptome sowie ihrer … Continue reading

Konzept der Mentalisierung

[aartikel]3608943846:right[/aartikel] Mentalisieren ist die menschliche Fähigkeit, sich auf sich selbst und andere als Personen mit inneren Zuständen wie Gefühlen, Wünschen und Überzeugungen zu beziehen. Erst dadurch wird das Verhalten anderer Menschen bedeutungsvoll und sinnhaft. Das Mentalisierungskonzept der Arbeitsgruppe um P. … Continue reading

Kann man „gute” und „schlechte” Therapeuten schulenübergreifend an ihren Ergebnissen erkennen?

Die Auswertung des Therapieerfolgs einzelner Patienten in Abhängigkeit vom jeweiligen Therapeuten zeigt, dass die Wirksamkeit von Therapeuten normal verteilt ist: 80 % der untersuchten Therapeuten erzielen bei ihren Patienten durchschnittliche Erfolge. Bei einer relativ kleinen Gruppe von Therapeuten jedoch sprechen … Continue reading

Schematherapie als Integrationsmodell für die Psychotherapie

[aartikel]379452621X:right[/aartikel] Die Schematherapie wurde aus der Verhaltenstherapie zur Behandlung von Patienten mit therapierefraktären Persönlichkeitsstörungen entwickelt. Dazu waren mehrere konzeptuelle Erweiterungen notwendig, die Techniken anderer Therapiemethoden in den verhaltenstherapeutischen Ansatz integrierten: So wurden z. B. das Störungsverständnis um die frühen Beziehungserfahrungen … Continue reading

Metakognitive und andere kognitiv-verhaltenstherapeutische Verfahren bei posttraumatischer Belastungsstörung

[aartikel]3540884882:right[/aartikel] In dieser Arbeit sollen Grundannahmen und Interventionen der Metakognitiven Therapie (MKT) zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) mit denen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) verglichen werden. In der KVT gelten Vermeidung und dysfunktionale Gedächtnisprozesse («Traumagedächtnis») sowie problematische Kognitionen als ursächlich … Continue reading