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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) startet im Rahmen der „Kooperation für nachhaltige Präventionsforschung“ (KNP) eine neue Internetplattform. Diese informiert über aktuelle Entwicklungen und Termine im Bereich der Präventionsforschung. Die Plattform richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Anwender aus Praxis, … Continue reading
Die Mortalität an Darmkrebs ist zwar in den vergangenen Jahren erheblich gesunken, doch nach wie vor ist er die zweithäufigste Todesursache in der westlichen Welt. Die Patienten sterben im Schnitt 13 Jahre vor ihrer errechneten Lebenserwartung. Innerhalb der EU hat … Continue reading
Noch bis zum 15. April können Teilnehmer am Hautkrebs-Screening ihre Erfahrungen dokumentieren. Zu der Umfrage rufen die Deutsche Krebsgesellschaft und die Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention auf. Seit dem 1. Juli 2008 hätten etwa neun Millionen gesetzlich Versicherte an der Vorsorge teilgenommen, … Continue reading
Häusliche Gewalt und Partnergewalt gegen Frauen ist auch in Deutschland ein schwerwiegendes Problem mit weitreichenden sozialen, ökonomischen und gesundheitlichen Folgen für die Betroffenen. Der Gesundheitssektor kann bei Intervention und Prävention eine entscheidende Rolle spielen, wenn Gewalt als Ursache für Verletzungen … Continue reading
Der starke Anstieg im Rauchverhalten Jugendlicher in den Jahren 1990 bis 2001 und die Festlegung des nationalen Gesundheitszieles „Tabakkonsum reduzieren“ waren für die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) der Anlass, verstärkt Präventionsmaßnahmen zur Förderung des Nichtrauchens im Jugendalter zu realisieren. … Continue reading
Das in der Risikobewertung eingesetzte Methodenspektrum beinhaltet unterschiedliche Risikobegriffe, mit denen populationsbezogene oder individuelle Risiken abgeschätzt werden können. Ein zentrales Risikomaß in der Epidemiologie ist die Inzidenz, die zur Berechnung des relativen Risikos herangezogen wird. Dieses ergibt sich durch das … Continue reading
Erkenntnisse über soziale Unterschiede im Rauchverhalten sind eine wesentliche Voraussetzung für eine zielgruppenorientierte Tabakprävention. Mit den in Deutschland verfügbaren Daten lässt sich bezüglich der Erwachsenenbevölkerung zeigen, dass Personen mit niedriger Bildung, niedrigem Berufsstatus und geringem Einkommen vermehrt rauchen. Hohe Rauchquoten … Continue reading
Nach Ansicht der Autorinnen hat Mobbing erfahrungsgemäß immer mit erheblichen Mängeln in der Arbeitsorganisation zu tun. Um Mobbing zu überwinden und zu vermeiden, müssen demnach die Arbeitsbedingungen im Sinne guter Arbeit gestaltet werden. Da psychische Belastungsfaktoren… Quelle: ergo-online® – Mobbing: … Continue reading
Gesundheitliche Aufklärung der Bevölkerung umfasst die Kommunikation gesundheitlicher Risiken, zum einen als wissenschaftlich abgesicherte Informationen über die Gesundheit gefährdende, beziehungsweise krank machende Faktoren, zum anderen als Darstellung von Möglichkeiten, diese Risiken zu vermeiden oder zu minimieren. Diese Kommunikation erfolgt in … Continue reading
Der vorliegende Beitrag gibt einen aktuellen Überblick über zentrale Ergebnisse der psychologischen und soziologischen Forschung zur gesundheitlichen Risikowahrnehmung. Die Risikowahrnehmung durch Laien wird von einer großen Bandbreite psychologischer, sozialer, politischer und kultureller Faktoren beeinflusst. Die hier vorgestellten Einflussfaktoren können den … Continue reading