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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
Fantasiereisen sind Vorstellungsübungen und gehören zu den imaginativen Verfahren. Sie haben innerhalb der Psychotherapie eine lange Tradition, sind keiner bestimmten Therapierichtung zuordenbar und universell bei vielen Störungsbildern einsetzbar.
Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract
Das Spektrum psychotherapeutischer Maßnahmen bei schwerer Depression wurde in den vergangenen Jahrzehnten deutlich erweitert. Trotzdem bleiben die Interventionen bei etwa der Hälfte der Patienten ohne erkennbare Wirkung, und viele der erfolgreich Therapierten erleiden Rückfälle. Ob eine Erweiterung des Therapiespektrums um ein Training zur Emotionsregulation die Prognose verbessern kann, haben M. Berking von der Universität Marburg und seine Kollegen aus Amsterdam und Boston untersucht.
Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract
Menschen mit ernsten psychischen Erkrankungen bewegen sich meist wenig und ernähren sich eher ungesund. Das und die Einnahme von Psychopharmaka dürften die Hauptgründe dafür sein, dass psychisch Kranke mehr als doppelt so häufig übergewichtig sind wie die Allgemeinbevölkerung. Wie können sie zu einem gesunderen Lebensstil motiviert werden und erfolgreich abnehmen?
Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract
Angehörige sind die wichtigste Versorgungsinstanz in der Behandlung essgestörter Patientinnen. In vielen Fällen stehen sie der Situation unvorbereitet und hilflos gegenüber – Informationen über die Erkrankung und darüber, wie sie sich in schwierigen Situationen verhalten sollten, fehlen oftmals. Mitunter entwickeln sich dysfunktionale Interaktionskreisläufe zwischen Patienten und Angehörigen, die belasten und die Erkrankung aufrecht erhalten können. Dieser Beitrag stellt einige typische Belastungsaspekte vor und beschreibt professionelle Unterstützungsmöglichkeiten für Angehörige.
Thieme E-Journals – PiD – Psychotherapie im Dialog / Abstract
HIRNGESPINSTER – Ab 9. Oktober im Kino!
Kurzinhalt des Films:
Der 22-jährige Simon Dallinger (JONAS NAY) lebt mit seiner Familie in einer Kleinstadt irgendwo in Deutschland. Wenn Simon nicht mit seinem Kumpel Guido (MICHAEL KRANZ) in dessen Bar abhängt, fährt er als Busfahrer Schulkinder durch die Gegend. Da sein Vater Hans (TOBIAS MORETTI), ein ehemals gefeierter Architekt, schon länger keinen großen Auftrag mehr an Land ziehen konnte, hat Mutter Elli (STEPHANIE JAPP) die Ernährerrolle übernommen, während Simon den Haushalt schmeißt und sich liebevoll um seine kleine Schwester Maja (ELLA FREY) kümmert. Eigentlich hat Simon sich mit diesem Leben gut arrangiert – würde ihn nicht auf unterschiedlichen Wegen immer wieder die Frage einholen, warum er aus seinem großen Zeichentalent nichts macht. Doch für Simons Verhalten gibt es einen ganz konkreten Grund: sein Vater Hans hat Schizophrenie, verweigert aber jegliche Behandlung. Die Krankheit macht das Familienleben unberechenbar, und Simon tut alles, um das fragile Familiensystem aufrechtzuerhalten – bis zu dem Tag, an dem mit der angehenden Medizinstudentin Verena (HANNA PLAß) erstmals ein Mädchen in sein Leben tritt, das ihm wirklich etwas bedeutet. Spätestens jetzt reicht es nicht mehr, daran zu glauben, dass alles irgendwie so weiter gehen könnte. Als der Zustand des Vaters sich immer mehr verschlechtert und Simon plötzlich an zwei Fronten kämpft, um Verena nicht zu verlieren, eskaliert die Situation zwischen Vater und Sohn…
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With the growing number of “friends” on Facebook, users are increasingly being drawn into the lives and problems of their Facebook acquaintances, which can be a serious trigger of stress. This conclusion was reached in a study conducted by business information specialists at the universities of Bamberg and Frankfurt am Main. Within this study, interviews were conducted with members of the social network Facebook. 571 of these users were then questioned along the lines of an empirical survey about the challenges confronting Facebook users.
Psychologen der Universität Hildesheim gehen der Frage nach, wie sich Bewegungen auf die Psyche und umgekehrt auch Wohlbefinden und Stimmung auf den Körper auswirken. Die Forscher der Arbeitsgruppe „Klinische Psychologie“ untersuchen, wie Gefühle durch körperliche Empfindungen und Bewegungen sowie vice versa beeinflusst werden. Solche Zusammenhänge werden in der Psychologie als „Embodiment“ bezeichnet.
Depression: Wie Körper und Geist sich gegenseitig beeinflussen / Studie untersucht 18-bis 65-Jährige
GET.ON – GesundheitsTraining.Online
An der Leuphana Universität Lüneburg werden internet-basierte Gesundheitsprogramme entwickelt. Diese Trainings werden in wissenschaftlichen Studien auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Zur Zeit sind Trainings zu folgenden Themenbereichen online und Interessierte können sich für eine kostenlose Teilnahme vormerken lassen.
Seelisch kranke Menschen werden in Indien häufig durch Geisteraustreibungen behandelt. Das zeigt der neue Dokumentarfilm „Spirits of Envy“ (Geister des Neids) der Ethnologin Prof. Dr. Helene Basu vom Exzellenzcluster „Religion und Politik“ der Uni Münster. Darin lassen sich psychisch kranke Menschen an einem Sufi-Schrein durch Priesteradvokaten behandeln. Die Austreibung der Schwarzen Magie, die als Ursache der Krankheit gilt, gleicht einer Gerichtsverhandlung. „Die Priester machen den Geistern, die sich der Seele des Menschen bemächtigt zu haben scheinen, den Prozess. Das ist in Indien keine ungewöhnliche Therapieform“, so Prof. Basu. „Sie steht dort gleichwertig neben der klassischen psychiatrischen Behandlung oder anderen Konzepten wie der Karma-Theorie oder der ayurvedischen Humoren-Theorie.“
Gemeinsam haben der Deutsche Fußballbund (DFB), das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), die Robert-Enke-Stiftung, die Deutsche Sporthochschule Köln und die Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) im Rahmen der Verabschiedung der Fußballnationalmannschaft zur WM in Brasilien am 5. Juni in Frankfurt/Main die neu entwickelte Handlungshilfe „Psychische Gesundheit im wettkampforientierten (Leistungs-)Sport“ vorgestellt.
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Die Publikation ist im Rahmen des vom BMAS geförderten Projekts Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt (psyGA) entstanden, das bereits zahlreiche weitere Hilfen zum Thema veröffentlicht hat.