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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
dpa-Meldung:
Viele Krebspatienten leiden unter Konzentrationsmangel und Vergesslichkeit. Bisher schrieben Wissenschaftler diese Einschränkung der geistigen Fähigkeiten der belastenden Chemotherapie zu. Forscher der Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) in München haben in einer Studie mit mehr als 100 Brustkrebspatientinnen jedoch herausgefunden, dass vor allem der Stress nach der Krebsdiagnose die Gedächtnisleistung mindert
Quelle: BKK Bundesverband: dpa-Meldungen
Die Jahrestagung des AK wurde von der Ostdeutschen Psychotherapeutenkammer mit 9 Punkten der Kategorie B akkreditiert. Für die Teilnehmer der Workshops wurden zusätzlich 8 Punkte der Kategorie C1 bewilligt, so dass die meisten Teilnehmer 17 Punkte bekommen werden.
Wir haben erfreulicherweise bereits sehr viele Anmeldungen zur Jahrestagung in Erkner. Die Kehrseite dieser Nachricht ist, dass einzelne Workshops bereits ausgebucht sind und eine Teilnahme an folgenden Workshops nicht mehr möglich ist:
Wir bitten um Beachtung bei der Anmeldung.
Die Landespsychotherapeutenkammer Baden-Württemberg hat ihre Homepage aktualisiert. Neu eingerichtet wurde ein FACHPORTAL. Hier soll eine einfache Zugangsmöglichkeit zu vielen fachspezifischen Themen geschaffen werden. Den Anfang machen Links zu Informationen, die für angestellte Psychologinnen und Psychologen interessant sind. In unterschiedlichen Rubriken sortiert hat der User schnell Zugriff auf die einzelnen Themen. Die Informationen sind im Ausschuss Psychotherapie in Institutionen der Kammer zusammengestellt worden.
zum Fachportal
H. Ziemainz, S. Hendrich, M. Schleinkofer, K. Pfeifer
Zusammenfassung
Das Mentale Training erhält in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten als vielversprechende, psychologische Ergänzung bewegungstherapeutischer Interventionen zunehmende Beachtung. Ziele dieses Beitrages sind die analytische Darstellung der empirischen Befundlage sowie die Bestimmung und Beurteilung der Bedeutsamkeit der Effekte von Mentalem Training in der Rehabilitation von Schlaganfallpatienten mittels Effektstärkenberechnungen.
J. Moock
Zusammenfassung
Der EQ-5D-Fragebogen ist ein standardisiertes, präferenzbasiertes Verfahren zur Messung der gesundheitsbezogenen Lebensqualität. Das Instrument ist als Selbstausfüllfragebogen konzipiert und eignet sich für den Einsatz in bevölkerungsbezogenen, klinischen und gesundheitsökonomischen Studien.
Continue reading ‚Präferenzbasierte Lebensqualitätsmessung: Der EQ-5D Fragebogen‘
M. Morfeld & M. Bullinger
Zusammenfassung
Die Erfassung und Dokumentation der gesundheitsbezogenen Lebensqualität stellt nicht nur in der Psychologie, sondern mittlerweile auch in der Medizin ein etabliertes Konzept zur Bewertung von Interventionen aber auch für die Darstellung von Gesundheitszuständen großer Populationen dar. Nach einer mittlerweile Jahrzehnte andauernden Entwicklungsphase existieren sowohl krankheitsspezifisch wie auch -übergreifend eine ganze Reihe psychometrisch gut fundierter Assessmentverfahren. Zu den wohl etabliertesten krankheitsübergreifenden Instrumenten zählt der SF-36 Health Survey.
T. Meyer
Zusammenfassung
Fragebögen haben in der Versorgung und Forschung in der Rehabilitation einen wichtigen Stellenwert erlangt. Allerdings finden sich Vorbehalte in der Aussagekraft ihrer Ergebnisse. Der vorliegende Beitrag zielt darauf, Stärken und Problembereiche der Fragebogenmethode aufzuzeigen. Ein Schwerpunkt wird dabei auf aktuelle Ergebnisse aus qualitativen Studien zum Antwortverhalten gelegt.
Continue reading ‚Patientenfragebögen in der Rehabilitation – Stärken und Problemfelder‘
Pädagogische Hochschule Freiburg, Prof. Dr. Markus Wirtz
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Prof. Dr. Siegfried Gauggel
Rehabilitationswissenschaftlicher Forschungsverbund Freiburg/Bad Säckingen
EXPERTENBEFRAGUNG ZUR ERARBEITUNG EINES ICF-BASIERTEN DIAGNOSTIKSYSTEMS REHACAT
Derzeit führen wir das Forschungsprojekt RehaCAT durch, das die Entwicklung eines modernen, ICF-basierten Diagnostiksystems zum Ziel hat. Wir möchten Sie über dieses Projekt informieren und Sie um Ihre Unterstützung durch Teilnahme an unserer Expertenbefragung bitten. Ihr Fachwissen im Bereich der Gesundheitswissenschaft und Rehabilitation ermöglicht Ihnen einen spezifischen Blick auf die Relevanz von Indikatoren für den Gesundheitszustand von Rehabilitationspatienten. Ihre Teilnahme würde somit einen wertvollen Beitrag leisten, um zu einer möglichst vollständigen und klinisch validen Erfassung des Begriffs zu gelangen.
Continue reading ‚EXPERTENBEFRAGUNG ZUR ERARBEITUNG EINES ICF-BASIERTEN DIAGNOSTIKSYSTEMS‘
Elisabeth Rauh, Michael Svitak
Zusammenfassung
Somatoforme Störungen können in klinisch bedeutsamer Weise zu Leiden oder Beeinträchtigungen in sozialen, beruflichen oder anderen wichtigen Funktionsbereichen und somit zur dauerhaften Berufsunfähigkeit führen. Innerhalb der Versicherungsmedizin haben diese Störungen eine hohe Relevanz, da psychische Störungen etwa 30 % der Ursache von Berufsunfähigkeit darstellen.