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Klinische Psychologie in der medizinischen Rehabilitation
In Deutschland leiden rund vier Millionen Menschen unter Depressionen. Gesundheitsexperten zufolge gibt es meist mehr als nur eine einzige Ursache für die psychische Störung. Forscher haben nun herausgefunden, dass eine mangelhafte Neuvernetzung des Gehirns ein möglicher Auslöser von Depressionen sein könnte.
Psychische Erkrankungen: Neue Ursachen für Depressionen entdeckt
Ist es gut, dass immer mehr Psychopharmaka verschrieben werden?
Seit dem Jahr 2000 nimmt der Gebrauch von Antidepressiva rasant zu. Dies berichtet die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Demnach zeige die aktuelle Statistik, dass vor allem in Ländern wie Island, Australien und Portugal besonders viele Medikamente gegen Depressionen eingenommen werden. Auch in Deutschland werden mittlerweile knapp fünf Millionen Menschen mit Antidepressiva behandelt. Doch die steigenden Zahlen bedeuten nicht automatisch mehr Fälle von Depressionen. Stattdessen sehen Experten die Entwicklung positiv, denn durch eine erhöhte Medikation könne mehr Menschen geholfen werden.
S3-Leitlinie überarbeitet: Bessere Behandlung von DepressionenRund jeder achte Erwachsene erkrankt im Laufe seines Lebens an einer depressiven Störung. Längst sind Depressionen eine Volkskrankheit. Innerhalb eines Jahres sind allein hierzulande über sechs Millionen Menschen betroffen. Die überarbeitete S3-Leitline soll helfen, die Therapie weiter zu verbessern.
Überarbeitete S3-Leitlinie zu Depression soll Therapie verbessern
Ängste gehören in normalem Maß zum Leben. Doch wenn sie überhand nehmen, ist das belastend. Wie Phobien, Panik und Traumata entstehen, was sie bewirken und welche Therapien und Medikamente helfen.
Ängste, Phobien, Trauma: Hilfe und Rat bei Phobien – Stern TV | stern TV
Angststörungen: Was bei Panikattacken helfen kann
Alle Menschen haben Ängste und Sorgen. Manche haben Angst vor Prüfungen, andere haben Angst vor Spinnen oder vorm Fliegen. Es gilt als völlig normal, wenn man bei bestimmten Gelegenheiten ängstlich ist. Es gibt aber auch krankhafte Angst, die ohne solche Auslöser entsteht. Experten erklären, was man dann machen kann.
Im gepflegten Ärztehaus in Hanau-Großauheim ist eine großzügige Etage bestehend aus 6 verschieden großen Zimmern mit Küche im 2. Stock 2 Balkonen und 2Tgl-Bädern und einer Gäste-Toilette zu vermieten.
Die Räume wurden vor 2 Jahren umfassend renoviert, Laminat, EBK kann übernommen werden.
Die Räume können auch für einzelne Tage oder Wochenenden, Stunden etc. vermietet werden. Der zentrale große Flur kann als Wartebereich ausgezeichnet genutzt werden.
Im Haus befindet sich eine ärztliche Psychotherapeutin, die KollegInnen und Mitarbeiter aus medizinisch/psychologischen Berufen zur Teamarbeit und Nachfolge wünscht. Ferner befindet sich im Haus eine Hausarztpraxis, Psychotherapeuten, 1 Heilpraktikerin, 1 psychokriminalistische Gutachterin. Die Preise liegen bei ca. 10€/m² warm.
Kontakt: Dr. med. Sabine Laber-Szillat: laber-szillat@t-online.de. 06181-956440
Viele Depressive fragen sich: Was wirkt besser, Antidepressiva oder eine Psychotherapie? Eine Meta-Studie liefert Antworten.
Seit drei Jahren hat Viola die Diagnose Krebs – und bereits schwere Zeiten durchgemacht. Trotzdem hat sie ihren Lebensmut nicht verloren. Im Gegenteil: Sie teilt ihn mit anderen Betroffenen, indem sie darüber schreibt. Mehr als 13.000 Menschen verfolgen ihren Blog.
Bloggen über Krebs: Warum Viola ihr Leben mit dem Internet teilt – Stern TV | stern TV
Das Gefühl der sozialen Isolation verändert die Genaktivität in Abwehrzellen
Tiefgreifende Folgen: Einsamkeit schlägt nicht nur auf die Stimmung, sie hemmt auch unsere Immunabwehr. Forscher haben herausgefunden, dass sich bei einsamen Menschen die Genaktivität in bestimmten Abwehrzellen deutlich verändert. Es werden Gene aktiver, die Entzündungen fördern und die die Abwehr gegenüber Viren schwächen. Das wiederum erklärt, warum einsame Menschen häufiger krank werden und früher sterben, berichten die Forscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“.
Manche bringen Körbe voller Kleidung. Andere sortieren die Gaben. Die Nächsten spielen mit Kindern, verteilen Essen oder unterrichten Deutsch. Viele Bilder aus Flüchtlingsheimen zeigen, wie Bürger ihren Mitmenschen helfen. Auch sonst passiert das oft, etwa wenn in der Vorweihnachtszeit die Freigebigkeit auf den höchsten Stand des Jahres steigt. Wer andere unterstützt, fühlt sich wohler und beugt sogar Depressionen vor. Er handelt nach biologischen Mustern.
Hilfsbereitschaft – Gutes tun tut gut – Meldung – Stiftung Warentest