Eifersucht: Das Ringen um die Liebe

Jeder kennt sie, keiner mag sie: die Eifersucht. Warum sie wichtig ist und was sie über uns und unsere Beziehungen verrät

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Stressbelastungen und Burnout-Risiko bei Erzieherinnen in Kindertagesstätten: Ergebnisse einer Fragebogenstudie

In diesem Beitrag werden Ergebnisse einer Studie vorgestellt, in der 834 Erzieherinnen und Erzieher zu Arbeitsbedingungen, beruflichen Stressbelastungen und gesundheitlichen Belastungsfolgen befragt wurden. Um das Ausmaß psychischer und psychosomatischer Beschwerden sowie das Burnout-Risiko einschätzen zu können, wurde das standardisierte Fragebogeninstrument „Burnout Screening Skalen“ (BOSS I) eingesetzt. Die Datenauswertung zeigte u. a., dass ein hoher Anteil der befragten Erzieherinnen ein deutlich erhöhtes Stressniveau aufweist; fast ein Fünftel kann als Hochrisiko-Gruppe für Burnout angesehen werden. Als zentrale Stress­quelle konnte die mangelhafte Personalausstattung in vielen Einrichtungen identifiziert werden, einhergehend mit zu großen Gruppen, einem unzureichenden Betreuungsschlüssel, Zeitdruck und „Multi-Tasking“. Auf der Grundlage der Forschungsbefunde werden abschließend mögliche Entlastungs- und Verbesserungsmaßnahmen diskutiert.

Thieme E-Journals – Das Gesundheitswesen / Abstract

Frust abbauen: So klappt es

So vieles im Leben kann so frustrierend sein. Da ist es besonders wichtig, richtig mit enttäuschenden und Ärger verursachenden Situationen umzugehen

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Broken-Heart-Syndrom: Herz im Stress

Es äußert sich wie ein Herzinfarkt, ist aber keiner. Das Broken-Heart-Syndrom zeigt, wie sehr sich die Psyche auf den Körper auswirken kann

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Einflussfaktoren emotionaler Erschöpfung und Arbeitszufriedenheit

Da Gesundheit und Arbeitszufriedenheit von Mitarbeitern durch vielfältige Faktoren auf mehreren inhaltlichen Ebenen (Arbeitsplatz, Individuum, Team, Führung, Organisation) bestimmt werden, bedarf es eines Analyseansatzes, der multiple Zusammenhänge berücksichtigt. In dieser Studie wurde ein arbeitspsychologischer Ansatz in einem deutschen Unternehmen mit 1841 Teilnehmern erprobt. Mithilfe von Strukturgleichungsmodellen wurden Zusammenhänge zwischen Belastungen und Ressourcen unterschiedlicher inhaltlicher Ebenen und emotionaler Erschöpfung sowie Arbeitszufriedenheit überprüft. Die Ergebnisse belegen, dass die Faktoren der untersuchten fünf Ebenen in signifikantem Zusammenhang mit Arbeitszufriedenheit stehen. Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass emotionale Erschöpfung den Zusammenhang zwischen den Belastungen sowie Ressourcen und der Arbeitszufriedenheit partiell mediiert. Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass die betriebliche Gesundheitsförderung vielfältige Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen verfolgen sollte, um emotionale Erschöpfung zu
reduzieren und Arbeitszufriedenheit zu erhöhen. Beispiele für Interventionen der unterschiedlichen Ebenen (u. a. ergonomische und psychische Belastungsanalysen, Teamfindungsmaßnahmen) werden diskutiert.

Einflussfaktoren emotionaler Erschöpfung und Arbeitszufriedenheit – Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O – Volume 58, Number 3 / 2014 – Hogrefe Verlag

Paruresis: Die Angst vor dem Pinkeln

Wer krankhaft Angst hat, öffentliche Toiletten zu benutzen, leidet vielleicht an Paruresis, einer Form der Phobie. Tipps von Experte Professor Hammelstein

Paruresis: Die Angst vor dem Pinkeln | Apotheken Umschau

Lachen ist gesund – echt?

Wenn wir lachen, wirkt sich das auf Körper und Seele aus. Lachen kann Stress abbauen, entspannen und soll Glückshormone freisetzen. Es hilft sogar gegen Schmerzen

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So bleibt das Gedächtnis fit

Bewegen, Risiken senken, aktiv bleiben, gesund essen: Vier Strategien, mit denen Gesunde und sogar an Demenz Erkrankte ihr Gehirn trainieren können

So bleibt das Gedächtnis fit | Senioren Ratgeber

Psychotherapie – Kognitive Verhaltenstherapie bei Depression ist kosteneffektiv und verbessert Lebensqualität

Depression ist eine häufige Erkrankung mit hohen Behandlungskosten. Die sozialen Folgekosten z. B. durch Arbeitsunfähigkeit werden jedoch noch weit größer geschätzt. Hollinghurst et al. haben im Rahmen einer prospektiven randomisierten Studie untersucht, ob die zusätzliche Anwendung einer kognitiven Verhaltenstherapie (CBT) bei medikamentös therapieresistenten Patienten effektiv auch hinsichtlich der Kosten ist.

Thieme E-Journals – Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement / Abstract

KTL 2015 veröffentlicht

Die Klassifikation Therapeutischer Leistungen Version 2015 ist veröffentlicht. Die Deutsche Rentenversichung schreibt dazu auf ihrer Internetseite:

 

Die überarbeitete Klassifikation (KTL 2015) wird zum 1. Januar 2015 in der 6. Auflage in Kraft treten. Für den Zeitraum 1.1.2015 – 31.12.2015 sind beide KTL-Versionen 2007 und 2015 zugelassen. Ab dem 1.Januar 2016 ist nur noch die KTL 2015 zur Verschlüsselung zu verwenden.

 

Die Textausgabe und die entsprechenden Überleitungstabellen sind hier zu finden: www.ktl-drv.de